Mein Leben im Rotlichtmilieu 01
Datum: 31.10.2024,
Kategorien:
Transen
... erfreute mich immer stärker an den tanzenden Mädels und an deren Unterwäsche. Eines Tages saßen meine Mutter und ich vor der Bühne und beobachteten Art und Qualität der probenden Mädchen. Ich habe leicht erregt „gegafft", wie immer. Gerade probten zwei Mädchen erotische Tänze auf lesbische Art. Diese Variante hatten wir bisher noch nicht im Programm. Mir wurde der Hals eng und enger, möglicherweise auch die Hose. Plötzlich kam eine der beiden jungen Tänzerinnen, Rebecca, an unseren Tisch baute sich vor mich auf und fragte grinsend provokativ, na Christian, sollen wir mal zu dritt zusammen tanzen? Mutter grinste, ich konnte nur noch röcheln. Ääähhh, wir können es ja mal versuchen.
Rebecca zog mich auf die Bühne und wir begannen zu tanzen. Erstaunlicherweise hat es sogar ganz gut geklappt. Dann unterbrach Rebecca den Tanz mit den Worten: ist ja nicht schlecht aber noch nicht perfekt. Christian komm mal mit. Die Beiden gaben die Bühne frei für andere, die proben wollten und zogen mich hinter einen Paravent seitlich der Bühne.
Los, ausziehen. Häh? Nun zier dich nicht so, jeder hier weiß was dich anmacht und evtl.leben willst. Jetzt setzen wir mal deine Träume um, auch wenn du dich bisher nicht getraut hast das auszusprechen. Ohne weiter abzuwarten zogen die beiden mir die Klamotten vom Leib. Dann zogen sie mich sehr sparsam an: ein enges Helanca-Top mit Spagettiträgern, eine Strumpfhose (ohne Slip), ein Miederhöschen und glitzernde Ballerinas. Dann klipsten sie mir große ...
... Kreolen an die Ohrläppchen und malten mir im Schnellverfahren die Lippen rot an. Ich war völlig erstarrt. Das Grummeln im Bauch nahm Dimensionen an, dass mir schwindelig wurde.
Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte zogen die Mädchen mich nun auf die Bühnen und „probten" mit mir. Mutter schaute mit großen Augen fasziniert zu. Der nun dargebotene Tanz hatte den Titel: „drei Lesben versinken in ihren Gefühlen". Das ließen sie tatsächlich von dem Bandleader professionell per Mikrofon ansagen. Ich hatte gar keine Zeit irgendetwas zu denken. Die beiden umarmten und streichelten mich mit einer Hingabe (natürlich gespielt - leider) dass ich nun völlig den Verstand verlor.
Als ich nun so dastand, die Arme hochgereckt, hinter mir ganz eng Rebecca, glitten ihre Hände an meinen Armen gaaanz langsam herunter, streichelten seitlich meinen Brustkörper, führte die Hände nach vorn auf meine Brust, zwirbelte sanft mein Brustwarzen und ließ die Hände Richtung Bauch auf das Miederhöschen gleiten ---- dann explodierte ich mit einem Riesenorgasmus.
Rebecca drehte mich zu sich und glitt mit ihrer Hand völlig selbstverständlich hinter mein Miederhöschen und Strumpfhose, benetzte ihre Hand mit meinem Ejakulat leckte an ihrer Hand und küsste mich. Ringsherum klatschen die noch anwesenden Künstler. Ich nahm das wie im Nebel war, denn ich genoss mit meinen 18 Jahren den Kuss einer sicherlich fünf Jahre älteren sexerfahrenen Frau.
Rebecca führte mich, so wie ich gerade gekleidet war, zu ...