1. Spieleabend


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Trottel der Nation und hier steht, ich soll auch noch alle beschönigenden Adjektive unterlassen. Also vermutlich kein toll, geil, wunderschön oder so. Hier steht es ja: Andere Adjektive sind erlaubt, aber vermeide dabei aber jegliche Wertung. Also kein großartige Titten, schmackhafter Schwanz o. ä."
    
    "Na und? Wo ist das Problem?", wollte Johanna wissen. "Komm', ich zeige dir, wie es geht. Also Gerd hat einen viel zu kurzen Schniedel, dass ich mich frage, wie die arme Charlotte damit zurechtkommt, sein faltiger Sack ..."
    
    "Hey, hör schon auf!", rief Gerd gequält lächelnd dazwischen.
    
    Zweifelnd besah er sich Johanna, der sein aufdringlicher Blick nicht das geringste auszumachen schien. Er kannte sie als vorlautes Pummelchen (was er absolut nicht negativ meinte, ganz im Gegenteil), an dem alles eine Nummer zu groß schien. Johanna war 1 m 78, gut und gerne 90 kg schwer, vielleicht sogar dreistellig. Ordentlich Holz vor der Hütte, großzügiges Becken, weiße Streifen oben und unten, die er schon beim Strippoker als ziemlich aufregend empfunden hatte. Jetzt stierte er auf ihre Brüste und zwischen ihre Beine und wusste nicht, was er sagen sollte.
    
    "Was ist?", lockte Johanna. "Hat dir meine Schönheit die Sprache verschlagen?"
    
    "Weißt du, wie peinlich das ist?", erwiderte Gerd. "Ich starre dich an, wie ein Stück Fleisch beim Metzger und weiß nicht, was ich sagen soll, ohne dich zu beleidigen."
    
    "Beleidigen? Wieso willst du mich beleidigen? Ich bin nicht hässlich."
    
    "Das ...
    ... weiß ich doch. Aber deine Brüste ..."
    
    "Was ist mit meinen Brüsten?"
    
    "Sie sind groß."
    
    "Ach? Glaubst du, das ist mir noch nicht aufgefallen?"
    
    "Mit sehr großen, braunen Warzen."
    
    "Hübsch, nicht?"
    
    "Das darf ich nicht sagen. Denk an die Adjektive."
    
    "Stimmt ja. Also nicht hübsch", machte es Johanna ihm nicht gerade leichter.
    
    Gerd sah sich Hilfe suchend um, blickte aber nur in entweder ebenso ratlose oder gar feixende Gesichter. Von denen hatte er keine Hilfe zu erwarten.
    
    "Das hab ich nicht gesagt", wehrte er sich. "Dicke Nippel, leicht erregt vermutlich."
    
    "Oh, der Herr kennt sich aus", hielt sich Johanna kichernd die Hand vor dem Mund. "Und was siehst du da unten?"
    
    Sie spreizte leicht ihre Beine, aber nicht so weit, dass sich die Schamlippen geöffnet hätten.
    
    "Einen unbehaarten, deutlich hervorgehobenen Schamhügel", beschrieb Gerd. "Mit sehr langen, wulstigen Schamlippen. Wie ein dunkler Schmetterling."
    
    "Das hast du schön gesagt", schien Johanna die Beschreibung ihres Geschlechtes zu gefallen. "Noch etwas?"
    
    "Dein Kitzler. Frech und dick, wie das Matterhorn, ragt er heraus."
    
    "Du machst das wirklich gut", lobte Johanna, "hättest dir gar keine Sorgen machen brauchen. Bin ich jetzt dran?"
    
    Gerd nickte: "Ja, hier, nimm die Würfel."
    
    Johanna erwürfelte Charlotte, Gerds Frau und machte sich sofort ans Werk.
    
    "Nur halb so viel Brust wie ich", grinste sie, "dafür deutlich straffer. Runde Form, B-Körbchen würde ich sagen, hatte ich mit zwölf ...
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