Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
8) Als ich am nächsten Tag Gerhard davon berichtete, dass mir Andrea einen geblasen hatte, ich ihr meinen Saft in den Mund gespritzt, sie ihn sogar geschluckt hatte, war er von den Socken. Und wurde geil dabei. Er wollte alle Einzelheiten ganz genau hören. Auch mich machte die Erzählung scharf, ich dachte an den vorangegangenen Tag, und so suchten wir beide in unserer jeweiligen Firma die Toilette auf, unterhielten uns dreckig und derb über Andrea, und wichsten unsere Schwänze.
Andrea rief mich jeden Tag an und bat mich um ein weiteres Treffen. Ich ließ sie einige Tage zappeln, dann lud ich sie zum Essen ein und bestellte sie zu diesem Zweck in ein relativ nobles Restaurant. Wieder war ich etwas vorzeitig dort, ich wollte ihren Auftritt keinesfalls verpassen.
Andrea erschien in einem langen, schwarzen Abendkleid, mit derart raffinierten Schlitzen, dass bei jedem ihrer Schritte ihre langen Beine bis fast zur Hüfte zu sehen waren. Dazu die obligaten Heels, ebenfalls in schwarz, in schwindelerregender Höhe. Ihr langes blondes Haar trug sie diesmal hochgesteckt und sie war ein wenig dezenter geschminkt als sonst. Sie hatte sich dem Ambiente des Lokals perfekt angepasst, eine echte Lady, die aber dennoch eine extreme Portion Erotik ausstrahlte. Wieder flogen ihr die Blicke aller Männer zu, diesmal jedoch weit dezenter als in der Kneipe, da die Herren keinen Stress mit ihren weiblichen Begleitungen riskieren ...
... wollten.
Mit einem bezaubernden Lächeln begrüßte sie mich, gab mir einen Schmatzer direkt auf meine Lippen und nahm Platz.
Ich bestellte eine Flasche Sekt und wir prosteten uns zu, dabei zwinkerte sie mir verschwörisch zu. Vor und während des Essens sprachen wir über allgemeine Dinge, nichts besonderes.
Dann aber war es an der Zeit sie zu fragen wie sie sich unser weiteres Verhältnis denn so vorstelle, was so ihre Fantasien seien.
Sie erzählte mir über ihre Kindheit und Jugend. So war sie als Kind eher ein hässliches, pummeliges Entchen, weswegen sie überall gehänselt wurde. Als pubertierende Jugendliche schließlich hielt sie das nicht mehr aus und mit Sport und eiserner Disziplin nahm sie einiges an Kilos ab, begann sich zu schminken, ließ sich das Haar lange wachsen und trug immer gewagtere Kleidung. Aus dem hässlichen Entchen war der Star an der Schule geworden, die Jungs umgarnten sie und die Mädchen waren neidisch. Bald schon hatte sie, vor allem wegen ihrer sexy Outfits, den Ruf einer Schlampe. Andrea machte das gar nichts aus, es gefiel ihr umschwärmt zu werden, zu provozieren, sie genoss es. Dass viele hinter ihrem Rücken tuschelten, störte sie überhaupt nicht, im Gegenteil, es erregte sie. In ihren Träumen, in ihren Fantasien wurde sie von dominanten, oft von reifen, auch mehreren Männern gleichzeitig, hart genommen und benutzt. Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hingegen waren größtenteils Reinfälle. Zwar wäre öfter die Gelegenheit gewesen, es mal mit einem etwas ...