Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Verführung
... ich auch überhaupt hier. Als deine Finger so sanft an meiner Brust entlang glitten wurde mir ganz anders und ich hatte ein sehr angenehmes Gefühl in mir, dass ich so noch nicht kannte. Darum habe ich mich auch für die zweite Variante entschieden, denn ich habe gehofft, dass du mich dann auch berühren möchtest, wenn ich nur in einem Dessous vor dir bin. Und du hast recht, ich habe mir extra dafür die Unterwäsche gekauft. Aber wie hast du das mitbekommen?
Ich: Da du im Cafe keinen BH an dir hattest und du dich doch für die zweite Variante entschieden hattest und dann auch noch sagtest du musst noch was kaufen, war schon ein klarer Hinweis. Als ihr zurückkamt und meine Schwester eine Tasche von PALMERS hatte und da die Sachen vom Supermarkt drinnen waren, dachte ich mir, ihr habt sicher die Taschen getauscht damit es nicht auffällt.
Sarah: Du bist ein sehr guter Beobachter. Das ging ja dann ziemlich schief für mich.
Ich: Nein, denn ich hatte schon eine große Vorfreude in mir, dich nur in den neuen Sachen zu sehen, die du dir extra für mich gekauft hast. Und ich bin schon sehr überrascht, dass ich dir so viel wert bin, denn das sah nicht gerade billig aus.
Sarah: Für das was ich jetzt dafür erleben durfte, währe es auch noch billig, wenn es das Doppelte gekostet hätte.
Ich: Jetzt machst du mich aber ziemlich verlegen, mit den vielen Komplimenten.
Sarah: Gernot, ich habe extra den Sekt ausgetrunken, damit du zu mir ins Bad kommen musst, um mir das Glas ...
... nachzufüllen. Das du dabei meine Brustwarze zu sehen bekamst, war mit voller Absicht, denn ich wollte wissen wie du darauf reagierst. Du hast dich aber trotzdem an die Abmachung gehalten, dass das Bad nur für mich alleine ist und hast nicht versucht mich zu berühren. Ab da wusste ich, dass ich von dir viel mehr möchte, denn diese Zurückhaltung von dir hat mich sehr beeindruckt.
Ich: Zu diesem Zeitpunkt war nur ausgemacht, dass ich deine Unterwäsche kontrollieren muss und nicht das ich dich nackt sehe und schon gar nicht das ich dich berühre, denn wenn du das gewollt hättest, hättest du dich auch gleich für die dritte Variante entschieden. Was da jetzt zwischen uns war, mit dem konnte ich auf keinen Fall rechen, obwohl ich schon sagen muss, in Gedanken habe ich mich schon damit beschäftigt, wie es mit dir sein würde.
Sarah: Wie ich schon sagte auch ich wollte es wissen und ich möchte noch viel mehr von dir. Bitte gib mir und zeige mir alles von dir, denn das bisher war so herrlich und ich bin davon überzeugt, dass es da noch viel mehr gibt.
Wir unterhielten uns noch bis wir den Sekt getrunken hatten. Danach nahm ich sie in meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf das Bett legte. Ich kniete mich neben sie und begann ihren Körper zu streicheln und zu küssen. Nur langsam bewegten sich meine Hände zu ihrer Brust und mein Mund näherte sich ihrer Muschi.
Meine Finger zwirbelten leicht an ihren Brustwarzen und meine Zunge glitt in ihrer Spalte sanft auf und ...