1. Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Verführung

    ... gegangen und es ist schon eine eigenartige Situation gewesen, dich zu fragen ob du meinen Freund spielen könntest. Daher wollte ich mit dir jetzt auch noch durch die Stadt gehen, um etwas darüber nachdenken zu können.
    
    Ich: Wenn du mit dem Denken fertig bist, gibt es ja nur noch eine Frage zu klären.
    
    Sarah: Und welche Frage ist das?
    
    Ich: Wer hat nun wen verführt?
    
    Sarah begann zu lachen und gab mir danach einen Kuss. Sie hängte sich bei mir ein und ging los.
    
    Sarah: Wer wen und wer warum ist mir jetzt völlig egal, denn ich genieße einfach diesen Augenblick. Jetzt möchte ich aber zurück, denn mir wird schon kalt.
    
    Ich: Ich werde dir ein heißes Bad vorbereiten, da kannst du dich entspannen und dir wird auch wieder warm werden.
    
    Sarah: Und das darf ich ganz alleine für mich genießen?
    
    Ich: Sicher, ich mache es nur für dich.
    
    Kurz darauf waren wir auch schon wieder vor der Eingangstür und Sarah fragte ob sie ihren Einkauf mit in die Wohnung nehmen kann, damit dieser nicht in der Kälte im Auto liegen muss. Wir nahmen also die Taschen aus dem Auto und nahmen diese mit, in meine Wohnung.
    
    Natürlich dachte ich mir, dass das nur ein Vorwand sei, um ihre Unterwäsche in meine Wohnung zu bekommen. Es waren aber dann doch auch einige Sachen dabei, denen die Kälte nicht so gut getan hätte.
    
    Ich: Fühle dich wie zu Hause, in fünf Minuten kannst du dein Bad genießen.
    
    Sarah: Das hast du wirklich ernst gemeint?
    
    Ich: Denkst du ich möchte einen Eiszapfen neben mir ...
    ... im Bett haben?
    
    Dabei lächelte ich ihr mit einem Grinsen entgegen und sprach weiter.
    
    Ich: Natürlich habe ich das ernst gemeint. Wenn ich dich schon einlade, ist es auch mein Bedürfnis dass es dir gut bei mir geht und dass du dich wohl fühlst, neben mir.
    
    Sarah: An solch einen tollen Gastgeber könnte ich mich rasch gewöhnen.
    
    Ich ging ins Bad, stellte das Wasser an und zündete auch einige Kerzen an. Aus dem Kühlschrank holte ich eine Flasche Sekt und füllte zwei Gläser, mit denen ich zu ihr ins Wohnzimmer ging. Wir prosteten uns zu und tranken. Vom Schlafzimmer holte ich noch ein frisches Badetuch sowie einen Bademantel und brachte dieses ins Bad. Ich stellte noch ein Rosenöl auf den Rand der Wanne, drehte das Licht ab und ging wieder zu ihr.
    
    Ich: Die Wanne ist gleich voll und bis dahin kann ich dich ja wärmen.
    
    Ich setzte mich neben sie, streichelte ihr über die Wange und danach weiter nach unten über ihre Brust bis ich den Rand von ihrem Pulli erreichte und ihr diesen auszog. Meine Augen richtete ich auf ihre Brüste und mit den Fingerspitzen umrundete ich sanft ihre Brustwarzen, unter der Bluse. Als sich diese schon deutlich abzeichneten, drückte mich Sarah auf die Bank, kam über mich und küsste mich sehr leidenschaftlich und zärtlich.
    
    Ich: So die Wanne wird schon voll sein, folge mir bitte.
    
    Ich füllte ihr Sektglas nach und ging damit ins Bad. Sie kam auch schon rein.
    
    Sarah: Gernot, mit dem habe ich nicht gerechnet, das ist ja der absolute Wahnsinn. Das ...
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