1. Meine Frau und ich waren beide arbeitslos geworden


    Datum: 01.11.2024, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex

    ... anderen Hand wehren, die ihr von hinten unter den Rock greift. Noch mehr fremde Hände ziehen ihre Buse auseinander, legen ihre Nippel frei und spielen mit ihren Brustwarzen.
    
    Gleichzeitig knetet eine Hand meinen Hintern, eine weitere greift mir zwischen die Beine und massiert mich. Ich wehre mich nicht und bleibe einfach nur stehen, der Anblick meiner Frau macht mich an. Andere Hände öffnen meine Hose und kneten meinen gelben Slip, mein Pimmel wächst unter den Berührungen.
    
    Sind wir hier im falschen Film? Die anderen Mitreisenden schauen nur unbeteiligt zu oder drehen sich weg. Ist das in diesem Land ganz normal, oder ist der ganze Zug gekauft?
    
    Hände überall an mir, an meinen Nippel, an meinem Hemd fehlen alle Knöpfe, sie wurden mir abgerissen. Mein Pimmel steht richtet sich immer mehr in dem Slip auf, meine Hosen hängen unter meinem Arsch. Eine Hand gleitet hinten in meinen Slip und der fremde Finger findet auf Anhieb meine Rosette. Wie geil ist das denn? Von rechts und links legen sich Finger in den Bund meines gelben Slips und ziehen ihn weit auseinander. Erst links, dann rechts reißt der Stoff, die Reste meines Slips liegen auf dem Boden der U-Bahn. Mein Schwanz steht fast steif vor mir.
    
    Ich schau zu meiner Frau, Ihre Kostüm-Jacke liegt hinter ihr auf dem Boden, genauso ihr Rock, die Bluse hängt nur noch an ihr. Von rechts und links werden ihre Brüste geknetet, andere Hände spielen mit ihren Nippeln. Einer der schlitzäugigen Anzugträger stellt sich vor meine ...
    ... Holde und schiebt ihr gleichzeitig Zeige- und Mittel-finger in die Muschi, sie stöhnt auf.
    
    Wir schauen uns an, wir sind beide geil, und lassen die Dinge auf uns zukommen.
    
    Einer der schlitzäugigen Anzugträger stellt sich hinter mich. seine Hände legen sich um meine Hüften, sein Steifer reibt in meiner Kimme. Ich kann etwas Japanisch und er meint: Er wollte schon immer mal einen Gaijin in den Arsch ficken.“
    
    Das japanische Wort gaijin, wörtl.: „Mensch von außerhalb“, auch: „Außenseiter“ ist eine im Unterschied zum formellen gaikokujin „Mensch aus dem Ausland“ mit negativen Konnotationen belastete Bezeichnung für Nichtjapaner, besonders westliche Ausländer.
    
    Ich halte mich mit beiden Händen an der Stange über mir fest und strecke meinen Hintern nach hinten. Er geht hinter mir leicht in die Knie, sein harter Schwanz steht unter mir und er rammt mir sein Teil trocken und ohne Gummi in die Rosette, die beim 2. Versuch aufgibt, sein Harter erobert meinen Darm. Bei meinem kurzen Aufschrei drehen sich ein paar Köpfe zu uns. Er ist nicht besonders groß gebaut und nach 2 weiteren Stößen ist er ganz in mir, geil, mein Pimmel wippt dabei auf und ab. Genussvoll fickt er mich in dem vollbesetzten Bus, geil.
    
    Meiner Frau ergeht es nicht viel anders, auch hinter ihr steht ein Schlipsträger und schiebt ihr sein Teil in den Arsch und ihre Titten werden hart abgegriffen, sie scheint es zu genießen.
    
    Mein schlitzäugiger Rammler verharrt irgendwann in mir und es wird heiß in meinem ...
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