Meine Frau und ich waren beide arbeitslos geworden
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Gruppensex
... und quetscht meine Bälle immer fester, sehr schmerzhaft. Vor Schmerzen zucke ich, mehr geht nicht, ich werde immer noch von hinten festgehalten. Aber bei jeder Bewegung dringen die Zähne der Klemmen tiefer in meine Nippel. Die Hand lässt meine malträtierten Hoden los, ich bekomme Schläge mit der flachen Hand von rechts und links auf meinen waagerecht stehenden Steifen, ich bin wieder kurz vorm Spritzen als eine flache Hand von unten kräftig auf die abgebunden Bälle schlägt. Meine Geilheit sinkt durch den Schmerz kurzfristig, mein Schwanz nicht. Wieder bekomme ich Watschen auf meinen Freudenspender und werde bis kurz vor den Orgasmus gebracht. Die Mädels wissen was sie tun. Sie kichern als der erste Tropfen Vorsaft aus meiner Eichel tritt. Immer wieder spielen sie mit meiner Lust und meinem Schmerz. Irgendwann bin ich mal wieder kurz vor einem Orgasmus, ich weiß nicht wie oft die schlitzäugigen Gören mir den schont versaut haben in der letzten Zeit, meine Nippel brennen wie Feuer und mein Harter steht mehr als waagerecht. „You wanne go over the top?“ fragt mich ein Schulmädchen mit diabolischem Grinsen. „Yes Missis“ Sie macht eine Faust und knallt mir diese mit einem harten Schlag von unten in die abgebundenen Eier. Ich sehe Sterne, wortwörtlich, ich schreie laut, schnaufend komme ich wieder in der Realität an und lächelnd setzt sie den 2. Uppercut. Wieder Sterne, aber ...
... gleichzeitig überrollt mich mein Orgasmus, sie schlägt noch 3 Mal zu, sie boxt mir regelrecht mein Sperma aus mir raus, bis zu einem Meter weit spritze ich meinen Samen vor mich, auch ich habe sowas bis jetzt noch nicht erlebt.
Das Ganze hört schlagartig an der Endhaltestelle auf, und der Bus leert sich. Auf einmal stehen wir allein in der U-Bahn, und kommen wieder in der Realität an. Ihr Rock und meine kurzen Hosen sind verschwunden. Unten ohne verlassen wir erhobenen Hauptes die Linie. Die Limousine steht schon bereit. Auf der Rückbank liegen 2 Mäntel, typ Ostfriesennerz, aber in grau. Unser Fahrer informiert uns: „Ihr Gepäck ist schon im Flieger. Ich fahre Sie zum Flughafen“. Was? nur mit dem Regenmantel ins Flugzeug, denke ich. Wir haben beide ein mulmiges Gefühl als wir einchecken, mehr oder weniger angezogen. Wir verschlafen den ganzen Flug. An unserem Flughafen angekommen schnappen wir uns erst mal unseren Koffer und verschwinden in der öffentlichen Toi und ziehen uns wieder normal an. Nachdem wir mit dem Taxi nach Hause gefahren sind und unsere Wohnung betreten liegt ein Brief auf unserem Esstisch. „Wenn ihr nochmal Interesse an einer Reise nach Tokyo habt, schreibt einfach ja auf eurer Seite, wir verdoppeln die Aufwandsentschädigung“.
Nachtrag: Ich habe keine rassistischen Vorurteile gegen die japanische Bevölkerung.
Ich wollte nur meine Geilheit damit ausdrücken.