Ein neuer Bewruf Teil 2.
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... lagen, fragte ich sie, wenn sie Zuhause sein müsste.
„Ich bleibe solange ich will“ antwortete sie mir. „Und was sagte Egon dazu. Wird er nichts dagegen haben.“ wollte ich jetzt wissen. „Egon weiß, dass ich bei dir bin und wenn ich nicht nach Hause komme, weiß er dass ich in deinem Bett liege und mit dir schlafe.“
Sie blieb die ganze Nacht und ich habe sie noch zweimal gevögelt.
Sie war eine sehr weibliche Frau. Vielleicht zwei Kilo zu viel auf den Rippen, aber an den richtigen Stellen und alles fest und drall. Ich schlief gern mit ihr und hätte mir auch eine Beziehung mit ihr vorstellen können, aber so war ich auch ganz zufrieden, denn ich konnte sie immer haben wenn ich sie wollte.
Ihr Mann Egon hatte nichts mehr zu sagen. Aber ich glaube, er war sehr froh, dass er sich nicht mehr um die Befriedigung seiner Frau kümmern musste.
Ende Teil 1.
Teil 2.
Am Ende der Woche war es Zeit mich bei Johann und Monika einzufinden. Als ich bei ihnen klingelte, machte mir eine ältere Frau auf, die ich als Zugehfrau einordnete. „Die Herrschaften sind im Salon“ sagte sie zu mir uns zeigte mir den Weg.
Als ich durch die Tür kam, sah ich Johann in seien Rollstuhl vor einem Tisch sitzen. Er hatte eine offene Sektflasche und drei Gläser vor sich stehen. Monika saß in einem Morgenmantel auf eine Couch und starrte auf den Fußboden vor sich hin. Ich setzte mich so dicht neben sie auf die Couch, dass sich unsere Oberschenkel berührten. Erst wollte sie abrücken, aber dann ...
... überlegte sie sich warum ich hier war und blieb ruhig sitzen.
Johann schenkte jetzt die Gläser voll und sagte zu seiner Frau „Willst du unserem Gast nicht sein Glas reichen.“ Da stand seine Ehefrau auf und holte zwei Gläser vom Tisch und reichte mir eins davon. Dann hob Johann sein Glas und sagte „Auf gutes Gelingen.“
Als Monika ihr Glas geleert hatte, sagte ihr Mann zu ihr „Willst du Rolf nicht unser Schlafzimmer zeigen.“
Da stand Monika wortlos auf und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich über den Flur in eine großes Schlafzimmer. Sie stellte sich neben das Bett und schaute mich zum ersten Mal an. „Soll ich dich ausziehen“ fragte ich sie. Aber sie schüttelte den Kopf und antwortete „Dass kann ich alleine.“ Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und ließ ihn über ihre Schultern nach unten gleiten. Ohne mich anzusehen, legte sie sich nackt auf das Bett auf den Rücken.
Ich legte auch meine Kleidung ab und stellte mich neben das Bett, um sie zu betrachten.
Sie hatte sehr helle Haut, die man bei rothaarigen Frauen oft findet. Aber ihre Brüste und ihre Schamregion waren noch heller, sodass man sah, dass sie sich nur im Bikini gesonnt hatte. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber schön geformt mit rosa Nippeln. Ihre Oberschenkel hatte sie fest zusammen gepresst und nur der Anfang ihrer Schamlippen schaute heraus. Durch das zusammenpressen der Oberschenkel hatte sich ihr Venushügel etwas nach oben gedrückt. Jetzt sah ich, dass an der Seite des Hügels ein kleiner ...