Ein neuer Bewruf Teil 2.
Datum: 01.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... ich mich rauswinden. „Der muss sich daran gewöhnen, dass ich ab und zu von dir gevögelt werde.“
Jetzt hatte ich keine Ausrede mehr. Ich ging mit ihr in die Wohnung. Egon saß im Wohnzimmer und las die Zeitung. Als ich „Hallo“ sagte, blickte er gar nicht auf und antwortete auch „Hallo.“ Elise zog mich ins Schlafzimmer, wo sie sich sofort nackt auszog. Ich begann auch mich auszuziehen. Als ich nur noch die Unterhose anhatte, kniete sich Elise vor mich. Sie zog mir die Unterhose herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich in den Mund.
Am Anfang war er noch ganz weich, aber Elise brachte ihn schnell zum Stehen. Dann zog sie mich zum Bett, legte sich darauf und öffnete ihre Beine. Ihre Spalte glänzte schon von ihrem Lustsaft. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und beugte mich zu ihrer Möse. Ich leckte schön um ihre Schamlippen herum und auch über ihren Damm zu ihrer Rosette. Dann fuhr ich mit der Zunge durch ihren Schlitz und rund um ihren Kitzler.
Jetzt kam sie zum ersten Mal und stöhnte laut.
Ich legte mich jetzt neben sie und ließ sie erst einmal von ihrem Gipfel herunter kommen. Als sie aufgehört hatte zu stöhnen, kniete ich mich wieder zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihren Liebeslippen an. Da von ihren Orgasmus noch reichlich Saft aus ihre Möse sickerte, konnte ich mühelos bis zur Schwanzwurzel in sie fahren. Erst fickte ich sie langsam und dann immer schneller. Als es dann bei mir soweit war und ich ihr mein Sperma in den ...
... Bauch pumpte, presste sie ihre Vagina fest um meinen Schwanz und molk mich leer.
Später dann zog ich mich an. „Ich überweise dir morgen dein Geld“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen. „Du dummes Ding“ erwidert ich „Das war doch deine Belohnung für deine Arbeit. Von dir will ich nie mehr bezahlt werden.“ Da kam sie zu mir und küsste mich. Dabei murmelte sie „Danke, Danke.“ Obwohl Egon im Wohnzimmer saß, brachte sie mich splitternackt bis zur Wohnungstür. Im Onlinebanking sah ich später, dass Frank den Betrag überwiesen hatte.
Dann kam der Samstag, an dem ich mit Gitte und Frank verabredet war. Als ich bei ihnen klingelte, öffnete mir Frank. Er war wie ich in eine Jeans und ein Hemd gekleidet.
Als wir ins Wohnzimmer kamen, stand dort Gitte in einem Kleid, das vorne von oben bis unten geknöpft war. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Erst ließ sie ihren Mund geschlossen, aber dann öffnete sie ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich zur Couch. Dann kam Frank ins Zimmer und hatte eine Flasche Sekt und drei Gläser in der Hand. „Trinken wir erst einen Schluck.“ meinte er. Gitte trank ihr Glas in einem Zug aus und ließ sich nachschenken. Das war mir sehr recht, damit sie nachher etwas entspannter war.
Ich beugte mich dann zu ihr und küsste sie wieder. Dabei öffnete ich drei oberen Knöpfe ihres Kleides. Erst wollte sie meine Hand festhalten, ließ es aber dann sein. Ich griff in das Kleid und ...