1. Ungewissheiten


    Datum: 03.11.2024, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... konnte ich hören wie sie ihre Lust am liebsten laut herausschreien wollte.
    
    Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich auch in ihr.
    
    Ich war nun der dritte Mann der heute seinen Saft in sie hineinschoss.
    
    Mein Saft mischte sich ebenfalls mit dem der anderen.
    
    Man konnte fast sagen, dass meine Hanne das Auffangbecken von Sperma heute Nacht war.
    
    Total fertig stand ich auf und legte mich so gut es ging neben sie.
    
    Ob sie gekommen war wusste ich nicht wirklich, doch sie atmete sehr schwer was mich vermuten ließ, dass sie gekommen war.
    
    Doch bei wem, und wann konnte ich wirklich nicht sagen.
    
    Sie sah mich an, ich sah wie ihre Augen weit aufgerissen waren.
    
    „Hat es dir gefallen“, fragte ich sie leise, und ich war schon ziemlich aufgeregt.
    
    Ich hoffte so das sie nicken würde, und zu meinem Glück tat sie es auch.
    
    Ich streichelte ihren Kopf, küsste ihr die Stirn und wischte den Schweiß von ihrer Stirn.
    
    Dann machte ich den Knebel aus ihrem Mund, und sie bewegte einen Augenblick ihren Kiefer bevor sie mich dann das fragte was ich vermutet hatte.
    
    „Wer waren die beiden“, fragte sie mich leise, doch ich lächelte nur leicht.
    
    „Sag mir wenigstens ob ich sie kenne“, bohrte sie weiter, und ich beschloss ihr wenigstens dieses Detail zu gönnen.
    
    Ja, du kennst sie, und zwar gut, sagte ich zu ihr, und ich merkte wie sie zusammen zuckte und ihre Augen schloss.
    
    Hanne und ich lebte eigentlich ganz normal weiter, denn ich wollte meine Fantasien und Ideen langsam ...
    ... und beständig mit ihr ausleben.
    
    Ich wollte es zu etwas besonderem machen und nicht zu etwas, was man tun musste.
    
    Hanne war jedoch immer aufgeregt, man spürte förmlich wie sie ständig darauf wartete das etwas passieren würde.
    
    Wie sie mir beichtete, konnte sie es kaum erwarten das ich sie wieder benutzten würde.
    
    Ja, sie sagte dieses Wort, und ich war wirklich begeistert wie sie es sagte.
    
    Sie hatte gefallen daran gefunden, das spürte man jeden Augenblick in dem wir zusammen waren, doch auch sie schien zu begreifen, dass man so etwas was wir taten, nicht ständig machen konnte.
    
    Und Hanne gestand mir, dass sie sich bei jedem Mann den sie kannte es sich vorstellte, das er sich so gesehen hatte und sie so geliebt hatte.
    
    Doch ich war mir sicher, dass sie es nie erraten würde wer sie so schamlos benutzt hatte.
    
    Egal wen sie sich vorstellen würde, die beiden würde definitiv nicht auf ihrer List stehen.
    
    Und irgendwie genoss ich es.
    
    Tja, so wurden meine Träume wahr.
    
    So wurde meine Hanne zu einer Frau, die meine Fantasien genoss.
    
    Ich war es zwar nicht gewesen der sie dazu endgültig gebracht hatte, das war eigentlich ja Lena, doch das Ergebnis zählte.
    
    Lena hatte bei uns immer einen besonderen Stellenwert, und oft wenn wir bei ihr waren, oder sie bei uns, passierte etwas zwischen uns.
    
    Ich liebte sie irgendwie, zwar anders als Hanne, aber es war schon sehr besonders zwischen uns.
    
    Wir gingen sogar ab und an in einen Club zusammen.
    
    Mein Leben, und ...