Dehnungsspiele
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
Anal
... schlang sie das Frotteehandtuch um das schwarze Monster und hob das verhüllte Teil mit beiden Händen hoch. Dann schaute sie sich um, als wüsste sie nicht wohin damit. Jeff beobachtet die Szene gelassen von der Küche aus. Er sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Er nippte am Kaffee. Langsam war die Temperatur erträglich. Fiona stürmte aus dem Wohnzimmer und rief: »Mir ist das so schrecklich peinlich.«
»Kein Problem«, sagte Jeff und richtete den Oberkörper auf. Er ging mit seinem Kaffee in den Flur und sah Fiona nicht.
»Wir müssen jetzt echt los«, rief er.
Fiona streckte den Kopf aus einem Raum, der offenbar ihr Schlafzimmer war und rang mit den Tränen, »was denkst du jetzt nur von mir?« »Deine Hobbys gehen mich doch gar nichts an«, sagte Jeff und rollte mit den Augen. Er kannte diese Frau so gut wie nicht und fühlte sich dennoch genötigt ihr gut zureden zu müssen, als wären sie in einer Beziehung. Er war weder heute noch irgendwann auf Idee gekommen etwas mit ihr anzufangen. Allerdings war sie eine der wenigen Kolleginnen, nach denen man sich im Büroflur gerne umschaute. Vielleicht hatte Jeff sich das ein oder andere Mal auch schon vorgestellt, ihre üppigen Brüste zu massieren, während er sie genüsslich vögelte. Aber offiziell war sie einfach nur die hübsche, zurückhaltende Blondine aus dem Großraumbüro gegenüber. Die Bilder des Riesendildos beflügelten unweigerlich seine männliche Fantasie und gaben Fiona etwas ...
... Schmutziges. Der Engel hatte seine Flügel verloren.
»Hey, wir reden nicht mehr darüber und fahren zur Arbeit, als wäre nichts passiert, O.K.?«, sagte Jeff mit männlichem Pragmatismus - kein Problem war groß genug, um nicht totgeschwiegen werden zu können. Fiona kam aus ihrem Schlafzimmer und tupfte sich mit der Ecke eines Taschentuchs Tränen aus den Augenwinkeln, darauf bedacht ihr Make-up nicht zu verschmieren. Sie nickte, schlüpfte in halbhohe, schwarze Lederpumps, nahm ihre Handtasche und verließ ihre Wohnung. Jeff zog die Wohnungstür hinter sich zu und zückte den Autoschlüssel.
*
Während der Autofahrt beteuerte Fiona mehrmals, dass es ihr leidtat, weil sie ihretwegen zu spät zur Arbeit kommen würden und Jeff tat es jedes Mal mit einer Handbewegung ab. Als sie auf dem Firmenparkplatz ausstiegen, schaute sie ihm direkt in die Augen.
»Bitte erzähle nicht herum, was du heute Morgen gesehen hast, ich würde mich nicht mehr aus dem Haus wagen.«
»Wem sollte ich es denn erzählen?«, fragte Jeff, den das Thema langsam nervte. Fiona holte tief Luft und schluckte schwer, »O.K. nimmst du mich nachher wieder mit zurück?«
»Klar, ich komme bei dir vorbei.«
***
Die Heimfahrt verlief noch angespannter als die Hinfahrt, weil Fiona die Stille diesmal nicht durch wiederholte Entschuldigungen unterbrach und Jeff schlicht kein Thema einfiel, über das er mit ihr reden sollte. Schließlich konzentrierte er sich auf den Verkehr und verdrängte die Anspannung, die von seiner ...