-
Bootstour....20
Datum: 04.11.2024, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch
... wir wieder bei Sinnen waren, schnaufte Christa „Oh man das hat richtig gut getan kurz aber geil“ „Das kannst du laut sagen aber jetzt ruft die Arbeit wieder“ keuchte ich. „Erst brauch ich noch einen kleinen Nachschlag“ grinste Christa mich an und rutschte nach unten um meinen kleinen Freund zu blasen. Der war nach kurzer Zeit wieder voll einsatzfähig und ich rollte mich herum um Christa Doggy zu nehmen. Diesmal ließen wir uns etwas mehr Zeit und kamen beide fast zusammen. Langsam zog ich mich aus ihr zurück und wir kuschelten noch etwas bevor wir uns, nackt dran machten die kleine Liegewiese aufzuräumen. Kurz bevor wir fertig waren sah ich an Christas Oberschenkeln kleine Rinnsale herablaufen und grinste sie an. „Hey was grinst du so frech?“ Ich zeigte zwischen ihre Beine und sagte „Ich überlege ob das Schweiß von der Arbeit ist oder ob du zum Auslaufmodell mutierst.“ „Blödmann schon vergessen wer da zweimal seinen Samen rein gespritzt hat?“ „Jetzt wo du es sagst kommt mir so eine dunkle Erinnerung“ grinste ich. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand strich über eins der Rinnsale und tippte mir damit auf die Nase um ihn dann in meinen Mund zu stecken. „Stimmt ist kein Schweiß sondern von mir, allerdings muss ich da noch eins, zwei mal nachfüllen wenn du meinen Lebenssaft so verschwendest.“ „Später erst steht mir der Sinn nach einer lauwarmen Dusche von dir.“ Sie kniete sich auf alle vier und streckte mir ihren Po entgegen. „Los komm lass laufen.“ „Ok auf ...
... deine Verantwortung.“ Hinter ihr stehend lies ich meinen heißen Strahl von oben nach unten über ihre Wirbelsäule laufen und spritzte ihr Po Loch und die tropfende Möse regelrecht ab. Als ich fertig war ging ich auch auf alle vier und bat sie um den gleichen Service. Es war ein geiles Gefühl als ihr warmer Segen durch die Po Kerbe über meine Hoden lief und dann auf den Boden Tropfte. Danach nahmen wir ein ausgiebiges Bad im Wannsee und spülten nicht nur den Schweiß des Tages ab. Als wir wieder bei Tina vor der Haustür standen um den Schlüssel abzugeben war sie noch nicht zurück und wir fuhren weiter zu Christa. Kaum waren wir bei ihr zu Hause klingelte das Telefon. Als Christa nach dem Gespräch zu mir kam machte sie ein ernstes Gesicht. „Das war mein Göttergatte.“ „Ach daran hab ich ja überhaupt nicht mehr gedacht wann ist er denn morgen da?“ Ein Grinsen flog über ihr Gesicht als sie antwortete. „ Er hatte einen heftigen Streit mit seinen Stechern und klang ziemlich geläutert. Momentan möchte er aber noch zwei Tage Dänemark bleibe um das ganze zu verarbeiten. Ich soll dich lieb von ihm grüßen und er wünscht uns viel Spaß.“ „Das heißt ja.“ „Genau wir haben noch einige Stunden Sturmfrei und die sollten wir nutzen.“ Unterbrach sie mich lachend und knöpfte meine Shorts auf. „Los du wolltest doch noch mal nachfüllen.“ Es lief ähnlich ab wie Nachmittags im Bootshaus. Heftig nahm ich sie auf dem Wohnzimmertisch und gab ihr während sie die Orgasmuswellen überrauschten mein ...