Pepe und Simon - Fick in der Sommernacht
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
... Daumen immer stärker an Simons Arschfotze drückte und sein Griff immer fester und stärker wurde.
„Oh, ja, hm…“ keuchte Simon - denn das machte ihn nun richtig scharf. Simon streckte seinen Arsch etwas heraus und wollte mehr.
Währenddessen waren sie an Simons Haustür angekommen. Simon wohnte in einer kleinen Einliegerwohnung im Keller eines Mehrfamilienhauses. Sie stürzten geradezu durch die Haustür und kaum waren sie im kleinen Flur der Wohnung, umarmte Pepe Simon, zog ihn an sich ran, küsste ihn und steckte ihm dabei sofort seine Zunge tief in den Hals. So geküsst wurde Simon noch nie von einem Mann, doch es war genau gleich, wie mit einer Frau – nur noch geiler und intensiver. Ihre Zungen umschlangen sich gierig und saftig, der Reiz war viel größer.
´Pepe schmeckt nach Erdbeere- lecker´, war dabei Simons erster Gedanke. Und anscheinend hatte Pepe, trotz seiner jungen Jahren, viel mehr Erfahrung als Simon – doch das war auch nicht so schwer. Pepe wusste was er wollte – und Simon war das recht. Simon konnte sich „fallen“ lassen - und er wollte auch alles mit sich machen lassen: endlich war er in der Realität seiner Sehnsüchte und Lüste angekommen, er konnte nun der langersehnte „Diener“ der Lüste sein, seine Begierden leben, die er so lange nur in seinen Träumen ausmalte.
Es schien, als löse sich just in diesem Moment eine Schranke in Simons Kopf, die ihn bis dahin daran gehindert hatte, all das auszuleben, was jetzt plötzlich möglich und nötig schien: denn ...
... jetzt, da er die Berührungen von Pepe als geil und richtig empfand und ihm jede Sekunde des sexuellen Kontaktes mit Pepe einen wohligen Schauer nach dem anderen den Rücken heruntertrieb – jetzt endlich, war es für ihn klar und es gab keine Zurückhaltung mehr: er stöhnte und jauchzte, schluckte auf, wand sich genüsslich unter den Händen von Pepe und genoss jede Berührung in vollen Zügen und ohne Einschränkung. Er erkannte in sekundenbruchteilen, dass sein Rollenbild, seine Scham, seine Vorstellungen von dem, was sein sollte, falsch war und von ihm abfiel, wie ein welkes Blatt.
Die Zeiten der träumenden Erotik sollten nun vorbei sein, er spürte die unbändige Lust, die ihm das gleiche Geschlecht bereitete, die unendliche Begierde: genau das wollte er, so wollte er Sex erleben, sich hingeben, devot sein, dienen, Schwänze blasen, Eier lecken, gefickt werden und vielleicht auch mal eine enge Arschfotz ficken. Weg waren alle Bedenken – nichts konnte ihn nun mehr aufhalten, das alles zu erleben.
Pepe hatte sich zwischenzeitlich mit Simon sanft zu Boden gleiten lassen und machte sich daran, dessen Shirt auszuziehen … und dessen Hose, bestimmt und zielgerichtet. Simon genoss das alles: er war geradezu versunken in seinen Gedanken, in seinen Gefühlen, die getränkt waren von Geilheit, Lust und sexueller Begierde – er wurde benutzt, er war das Lustobjekt und räkelte und wand sich, zufrieden und darauf begierig sich für Pepe bereitzustellen, auf dem Teppich.
Simon konnte nur daran ...