Mama B Shameless 02
Datum: 05.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... atmete tief aus, ließ mich in das Polster sinken.
Ich kämmte meine Haare, richtete mich mit ein bisschen Makeup her und zog die Strümpfe an. Sie fühlten sich gut an. Ich streichelte versonnen über meinen Brust, zog an meiner harten Klit. Ich hatte einen Ständer!
Das Telefonat ist gut gelaufen dachte ich und entspannte, meine zweite Hand wanderte zur Spalte ich rieb etwas und stöhnte, ich hatte es mir an diesem Abend noch nicht selbst besorgt und ich war so rallig. Ich musste mir eingestehen, dass die Beichte bei Moritz mich erregt hatte. Ich stöhnte und rubbelte fester. Oh das tat gut!
Dann stoppte ich abrupt. Was tat ich da? Hatte ich aus der letzten Woche nichts gelernt?
Dann kam mir das Mantra, welches mir meine Yogalehrerin Minzie gegeben hatte, wieder in den Sinn.
"Meine Spirituelle Entwicklung wächst mit meiner Wahrhaftigkeit. Ich lebe hier und heute meine Wahrheit, das bin ich, es ist in Ordnung was ich tue,es ist in Ordnung wie ich bin. Ich werde mich nicht verstecken."
Ja, es hatte mich auch schon am Telefon gut geleitet und mich dabei unterstützt Wahrhaftigkeit zu sein und es war gut.
Jetzt dachte ich: "Es ist in Ordnung, es ist in Ordnung" und meine Hände nahmen wieder ihre Arbeit auf, aber irgendwie war die Luft raus und ich ließ seufzend wieder von mir ab. Die Geilheit war noch da aber wixen wollte ich jetzt irgendwie nicht mehr.
Ich zog die Dessous an. Die waren schon ganz schön scharf, halb transparent aus Tüll mit nur wenig Spitze ...
... und gut fühlten sie sich auch an, ich dachte mir, das es echt schade sei, dass sie niemand sehen würde. Jetzt kamen wieder Zweifel. Sollte ich das wirklich tun? Nachdem was in der vorherigen Woche passiert war?
Mir kam wieder das Mantra in den Sinn und "Es ist in Ordnung, es ist in Ordnung."
Ich könnte ja auch einfach mal Photos machen und dann entschieden ob und was ich an meinen Sohn weiterleiten würde.
Also ging ich zum Spiegel.
Aber da es nur ein halbhoher Spiegel war musste ich sehr weit weg stehen damit ich ganz zu sehen war und die Dessous sah man gar nicht mehr richtig. Ich nahm den Spiegel ab, stellte ihn auf den Boden und setzte mich davor.
Ich machte ein erstes Foto und prüfte ob es nicht zu heiß war und was man sah, ich war überrascht, dass ich nichts so richtig abzeichnete, man sah ein bisschen die Nippel und einen angedeuteten Schlitz.
Also machte ich mich ans Werk ich Fotografierte mich von allen Seiten in verschiedenen Sitzhaltungen, überprüfte die Fotos schnell und sendete sie Moritz. Der antwortete umgehend mit Begeisterung. Zufrieden ging ich ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich deutlich früher auf als sonst, als hätte ich im Schlaf gespürt das etwas wichtiges auf mich wartet.
Moritz hatte mir eine lange Nachricht geschrieben.
"Liebe Mama, vielen Dank für Deine Offenheit gestern. Das war sehr beeindruckend und sehr hilfreich für mich, den jetzt kann versuchen genauso offen zu sein.
Ich habe ein Problem, dass hast du richtig ...