Unternehmertöchter 04
Datum: 05.11.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
*** Ich weiß, das Leben ist nicht immer nett. Vergewaltigung im realen Leben? Absolut unmöglich. Aber in der Fantasie ...? Man muss das nicht mögen. Dann lest etwas anderes. Es gibt tolle andere Geschichten hier auf Literotica. Aber in dieser Serie wird vergewaltigt und gequält. ***
DIE AKTEURE
Max Gräfe, 31 Jahre, Claudias Mann, mein angeheirateter Neffe
Claudia Gräfe, 27 Jahre, Max' Frau, meine Nichte
Céline Rennik, 19 Jahre, Henris Schwester, Cousine von Maja und Sarah
Henri Rennik, 18 Jahre, Célines Bruder, Cousin von Maja und Sarah
Sarah Binder, 20 Jahre, Majas Schwester, Cousine von Céline und Henri
Maja Binder, 18 Jahre, Sarahs Schwester, Cousine von Céline und Henri
Ich, Frank, 52 Jahre
ISKOS E-MAIL
Max kommt gerade wieder herein und hat sein Tablet in der Hand.
«Hör mal, Boss, Isko hat eine E-Mail geschrieben.» -- «Und? Was Interessantes? Lies mal vor!»
«Hallo, Ihr Mädchenfänger, genießt ihr das ungestörte Zusammensein mit euren wehrlosen Opfern? Die Videos, die ihr laufend hochladet, sind ja wirklich geil. Nett seid ihr ja wirklich nicht zu diesen hübschen Teenies. Denkt ihr daran, dass ihr mir heute Abend noch einmal ein paar sexy Bilder schickt, damit ich die wieder durch die Gegend schicken kann?
Im Übrigen habe ich den Server des Gymnasiums und der Unis gehackt, die die Viere besuchen. Und ratet mal, was ich gefunden habe? Von jedem unserer hübschen Opfer ein WhatsApp-Verteiler ihrer Klassen bzw. Kurse. Ich bin ja mal ...
... gespannt, was die zu den Bildern ihrer nackten Mitschülerinnen bzw. Kommilitoninnen sagen. Oder zu dem Schwanz ihres Kumpels.»
Sarah kreischt auf: «Ihr Schweine, ihr erbärmlichen Schweine! Das kann doch nicht wahr sein!» Maja treten schon wieder die Tränen in die Augen, während sich Céline und Henri verzweifelt aneinanderklammern.
«Dieses Mal würde ich die Kontodaten tatsächlich in den Bildern verstecken. Ich versende die mit guter Auflösung und verstecke die auffälligste an einer schön obszönen Stelle. Weitere lass ich dann irgendwo in anderen Bildern verschwinden, so dass sich die Empfänger alles gut ansehen müssen. Ich werde die Codes über mehrere Bilder verteilen und sie mit dem Hinweis versehen, dass sie diese an die Handynummern von Annette Rennik und Silvia Binder senden sollen. Diese müssen dann den Code zusammenbasteln. Allerdings fürchte ich, dass die Bullen den edlen Damen der Gesellschaft diese Arbeit abnehmen. Jeden Code verstecke ich bis zehnmal, so dass sie schon alles zusammenbekommen werden. Ist das nicht eine geile Idee? Ich kriege schon einen Steifen, wenn ich daran denke, wie die jungen Männer sich genau die Schamlippen ihrer Schulkameradin anschauen, um auch ja jeden Code zu finden... Stell dir mal vor, wenn die Viere wieder in ihre Klassen oder Kurse kommen. Und ihnen dann bewusst ist, dass alle wissen, wie sie unter ihrer anständigen Kleidung aussehen. Die sich gar nicht unbefangen mit ihnen unterhalten können, weil sich der Schwanz in der Hose ...