Däumelinchen........
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
Humor,
... weiter."
"Eine sternenklare Vollmondnacht sollte machbar sein, aber wo willst du das benötigte Feenstaub herbekommen?", schüttelte ich den Kopf. "..... und was machen wir in der Zwischenzeit?"
"Lass mich mal machen. Die alte Hexe, von der meine Mutter das magische Gerstenkorn bekommen hatte, ist mir noch etwas schuldig. Schau du lieber wann die nächste Vollmondnacht ist und hoffe auf einen wolkenlosen, sternenklaren Himmel. In der Zwischenzeit helfe ich dir bei den jungen Damen und laufe auch nicht mehr raus wenn du sie fickst."
So soll es sein, und wir hatten einen riesen Spaß zusammen. Als erstes zog sie von ihrem kleinen Walnußschalen -Bett zu mir ins große Doppelbett um. Dabei kuschelte sie sich am liebsten auf meinem Sack und teilte sich mit meinem Lümmel den Schlafplatz. Sie links und er rechts. Oder sie spielte so lange mit IHM, dass er steif aufrecht stand. Dann war natürlich an schlaf nicht zu denken.
Übermütig kletterte sie den Schaft hoch, es wäre ja eine Kleinigkeit mit den Flügelchen da hochzufliegen, aber so einfach wollte sie es sich auch nicht machen, drückte ihm einen Kuss auf die Eichel und rutschte dann mit ihren Ärmchen fest und engumschlungen wieder an ihm runter. Mit dem Füßchen immer fest auf die Eier.
"Das tut weh, mein Kleines", schimpfte ich dann immer aber sie lächelte nur und hauchte mir einen Kuss zu. Dann setzte sie sich mit nacktem Po auf die Eichel rutschte zuerst nur leicht hin und her und begann dann zart mit ihren Flügelchen ...
... zu schlagen. Dieser kleine, geile Windhauch brachte mich immer an den Rand der Verzweiflung. Dann drehte sie sich um, kniete oder lag splitternackt auf der Eichel und begann ihn dann mit kleinen, süßen Küsschen völlig abzudecken. Mehr als einmal wurde sie dann überrascht und regelrecht abgeschossen. Klitschnass, mit verklebten Flügeln kam sie dann wieder lächelnd angeflogen und kuschelte sich an ihn. "Siehst du, ich kann ihn auch zum abspritzen bringen."
In den nächsten Tagen übte sie fleißig und erfolgreich an immer neuen Methoden meinen Schwanz zum abspritzen zu bringen. Schließlich verfügte sie über eine fast 200jährige Erfragung. Am liebst schwang sie zwei kleine Seile um meinen Steifen, dann musste ich mich aufstellen und sie schob einen kleinen Holzeislöffel durch die unteren Schlaufen. Dann setzte sie sich mit nackten Hintern auf dieses Holzbrett und begann zu schaukeln.
Wie ein übermütiger Teenager saß sie da unter meinem Steifen und schaukele leicht hin und her. Dabei rieben die beiden Seile so schön um meinen Schaft. "Und jetzt mit Überschlag....", lachte sie laut und begann schneller und schwungvoller zu schaukeln, bis sie dann mit dem Füßchen auf den Querbrett stand und richtig Schwung zum Überschlag nehmen konnte. Ich überschlug mich dann meistens auch, vor allem wenn sie dann von unten an meinem Bändchen knabberte, oder es leicht mit ihren Flügelschlägen streichelte.
Sie dagegen liebte es auf mir zu rutschen. Mit nackten Hintern an meiner haarigen Brust ...