1. Der Arzt


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... gemacht. Und jetzt gerade das mit Mama.
    
    Später putzte ich die Praxis und diesmal reinigte ich gründlich. Da viel mir auf, dass in den Sprechzimmern überall Minikameras installiert waren. Deshalb schaltete ich seine PC an und in einer Datei fand ich Videos. Rudi fickte nicht nur meine Mutter, sondern auch reichlich Patientinnen. Jung, alt, hübsch und hässlich. Blasen, ficken in die Möse und anal. Oder wichste sich vor ihnen einen und spritzte sie an. Alle Frauen waren immer komplett nackt und ein wenig betrunken schien es. In einer weiteren Datei waren Fotos und Videos wie sich Frauen im Sprechzimmer selbst besorgten. Richtige Masturbationen, einige sahen schon geil aus. Natürlich waren da auch Filme von Mami, wie sie ihre Titten knetete und sich ihre Finger in Fotze und Poloch schob.
    
    Doch das Härteste kam noch. Unsere kleine Dachgeschosswohnung wurde auch ausspioniert, das Bad und die Kinderzimmer. Ich sah wie Naty duschte oder was sie in ihrem Zimmer nackt an ihrem Körper machte. Oder wie Nico sich in seinem Zimmer oder im Bad einen runterholte, was komisch aussah und natürlich mich wie ich in der Badewanne liege, an meiner Muschi spiele oder an meinen Minititten. Ich war stinksauer. Ich wollte das meiner Mama erzählen, als die zwei auf einmal im Zimmer standen. Und ich sah das Mami total zugedröhnt war. Rudi fragte, was ich machen wolle? Ich könnte es meinen Geschwistern erzählen, nur wären sie traurig wieder im Ghetto zu landen und sie würden ihn ja lieben, beide ...
    ... würden ihn schon Papi nennen. Mur Mami und ich nannten ihn Rudi. Mama sagte noch lallend, was schon dabei wäre, wenn er uns Hübschen bestaune, ich wäre auch keine Heilige, denn sie wüsste, dass ich keine Jungfrau mehr wäre. Und auch wenn er mich anfassen würde, für zehn Minuten herhalten, dieses tolle Leben wegwerfen. Ich solle endlich erwachsen werden und die Klappe halten gegenüber meinen Geschwistern. Mit einer Geste zeigte Rudi zur Tür und meinte ich könne dann die Schlampe von Mutter und die Kleinen gleich mitnehmen. Ich stand nun alleine da und schwieg. Den Rest des Tages lag ich mit einer Decke über dem Kopf im Bett. Am Abend kam meine Mutter zu mir, sie redete liebevoll zu mir und gab mir eine Tablette gegen die Kopfschmerzen die ich hatte. Sekunden später war ich eingeschlafen. Am nächsten Morgen lag ich komplett nackt und nicht zugedeckt auf meinem Bett. Ich weiß nicht was los war. Hatte er mich letzte Nacht begrabscht oder gar gefickt? Mir war nun alles egal, nackt ging ich ins Bad. Nico kam mir entgegen und ihm fielen fast die Augen aus, ich wollte nur lange und heiss duschen.
    
    Den Sonntag verschlief Mama und Rudi lockte die Kleinen in seine Wohnung, aber sie wollten nicht ohne mich gehen, also kam ich mit.
    
    Nach einer Weile, wo uns Rudi alles zeigte, auch unsere nackte, komatöse Mutter im Schlafzimmer, saßen wir auf dem Boden und er fragte die Kleinen aus und sie erzählten bereitwillig. Was mir auffiel, waren die vielen leeren Schnapsflaschen am Mülleimer und ...
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