1. Roberta 04 - Unter Wasser


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie über mich hinweg auf die andere Seite, um Schwung zu bekommen. Tatsächlich gelang das Manöver und wir rollten weiter, bis ich auf ihr lag. Paul Junior war nun nur noch durch zwei dünne Baumwollschichten von seinem Ziel getrennt und fühlte sich stark genug, diese mühelos zu durchbohren. Das war natürlich Wunschdenken.
    
    Violetta muss ähnliche Wünsche gehabt haben. Sie hatte bereits beide Hände am Bund meiner Unterhosen und zog jetzt auch ihre Beine an, bis sie ihre bestrumpften Zehen in die Nähe ihrer Hände bekam. Jede Hand zog den Bund etwas zur Seite und um eine Zehe herum. Dann waren meine Unterhosen auch schon bei meinen Füssen und ich schaute, dass ich sie sofort ganz los wurde. Jetzt hatten wir insgesamt nur noch ein einziges Kleidungsstück zur Verfügung: Das Höschen von Violetta! Die Strümpfe zählten irgendwie nicht.
    
    Auf alle Fälle schaute ich mir das Höschen jetzt genauer an, und nicht nur mit den Augen. Ich legte mich also neben Violetta, schlang den linken Arm um ihren Hals, küsste sie, um sie etwas abzulenken, und begann mit der rechten Hand eine längere Reise. Zuerst besuchte ich die reizenden Nippel, die wie Stahlspitzen in den Himmel ragten, dann wanderte ich über einen flachen Bauch zum Höschen.
    
    Dieses letzte Stück Textil um ihre Muschi fühlte sich ganz anders an als alles was ich bis jetzt an einer Frau gefühlt hatte. Nein, das ist nicht ganz richtig. Das Gefühl kannte ich schon, aber es passte nicht hierher. Jetzt war Schluss mit Küssen. Jetzt ...
    ... musste ich nachsehen. Schon die Farbe war eher speziell. Ein sehr helles Gelb, passend zu ihren dunkelblonden Haaren mit goldgelben Strähnen, die bis zu den Brüsten reichten. Immerhin hatte Violetta sie unterdessen aus ihrem zopfartigen Gefängnis entlassen und sie umspielten nun ihr Gesicht sehr schön. Aber diese Farbe hatte ich doch schon mal gesehen. Jetzt fiel mein Blick auf ihre Strümpfe: Natürlich! Ich hatte vorhin nicht die Musse, über die Farbe der Strümpfe nachzudenken. Die Frau trug ein Höschen aus dem gleichen Material wie ihre Strümpfe! Wer tut denn so was? Eine Frau, die den Mann so geil wie möglich machen will! Eine andere Erklärung wollte mir nicht einfallen.
    
    Eigentlich war ich ja davon ausgegangen, dass ich das Höschen ausziehen wollte, aber jetzt sah ich das anders: Das Höschen war jetzt plötzlich zu einem Symbol geworden, das daran erinnerte, welch geile Frau ich da in den Armen hatte. Ich hätte wetten können, das war die geilste Frau, der ich jemals begegnet war, vielleicht mit Ausnahme von Roberta? Jetzt war ich wild entschlossen, dieses Gefühl noch ein bisschen zu geniessen, also nicht ausziehen, sondern hinfassen, später dann hineinfassen, vielleicht sogar zerreissen, und das alles mit einem einzigen Ziel: Scharf machen!
    
    Ich küsste nun weiter und packte mit meiner rechten Hand ihren Mons, den ich so massierte, dass dabei die Haut des Bauches und jene zur Muschi hin in Bewegung versetzt wurde. Das verschaffte ihrer Klitty immer wieder ganz kleine Reize. ...
«12...456...16»