1. Roberta 04 - Unter Wasser


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... verwirrt!
    
    Das tönte zwar fast wie ein Eingeständnis, dass Violetta nicht mehr so richtig wüsste, was sie wollte, aber der Moment der Unsicherheit war rasch vorbei. Sie verwendete nun beide Hände, mich auf sich hinauf zu befördern. Dann bugsierte sie Paul Junior 'um ihr Höschen herum' in ihre Lustgrotte. Dazu musste sie nur mit einer Hand das elastische Höschen zur Seite schieben und Junior mit der anderen Hand ausrichten, dann liess ich mich etwas sinken und Junior signalisierte 'Hier gefällt es mir. Hier bleibe ich.'
    
    Ich muss zugeben, so mal zur Abwechslung, gelegentlich, ausnahmsweise um ein Höschen herum zu ficken finde ich durchaus reizvoll, denn dieser Situation haftet so etwas wie der Nimbus des verbotenen, verruchten Vergnügens an, aber dann muss man auch ein bisschen ficken. Ich zog also ein bisschen raus und stiess wieder etwas hinein, wohl wissend, dass ich höllisch aufpassen musste, die Kontrolle nicht Junior zu überlassen, denn das gäbe einfach eine wilde Rammelei mit Überflutung. Das wollte ich nicht.
    
    Ich wollte es noch lange geniessen und dabei Violetta scharf machen. Ihr Eingeständnis der Verwirrung hatte meinen Entschluss dazu nur noch gefestigt. Das machte die Situation noch viel aufregender. Ich fühlte mich mittlerweile so geil wie schon lange nicht mehr, und ich konnte ja die letzten Tage nicht über Mangel an aufregenden Momenten klagen, also sollte man das doch geniessen und nicht gleich alles Pulver verschiessen.
    
    Diese Wildkatze sollte ruhig ...
    ... nochmals zugeben müssen, dass sie verwirrt ist, oder so etwas ähnliches eben.
    
    Ich hatte unterdessen Knie und Ellenbogen so positioniert, dass ich meinen Druck auf den Unterleib von Violetta genau kontrollieren konnte. Ich wollte auf keinen Fall zu schwer werden. Das ist der Tod jeder Romantik.
    
    Gleichzeitig gab das mir aber auch die Möglichkeit, Paul Junior zu entlasten, ein klein wenig herauszuziehen, noch etwas mehr, dann zu warten war auch möglich. Sie würde sich vermutlich fragen, ob ich abhauen wollte, und das war ja auch gar nicht so falsch. Ich wollte sie necken. Sie sollte sich fragen: Ja, was jetzt? Rein? Oder Raus? Ich merkte dann rasch, dass das nicht funktionierte. Diese Frau durchschaute mich offensichtlich und amüsierte sich auch noch. Dann meinte sie verschmitzt lächelnd: «You would lose this challenge, because You get tired. My position is much more comfortable.» -- Du würdest diesen Wettbewerb verlieren, weil du müde wirst. Meine Position ist viel bequemer.
    
    Wo sie recht hat, hat sie recht. «Ok, I give.»
    
    Sie lächelte nur kurz, dann machte sie einen Gegenvorschlag: «I offer you a different challenge, where I do the whole work.» -- Ich biete Dir eine andere Herausforderung an, bei der ich die gesamte Arbeit erledige.
    
    Sie nannte das den 'Kegel Challenge'. Sie werde Kegel-Übungen machen. Die Frage ist nur, wer dabei zuerst kommt.
    
    Also mal versuchen. Ich lehnte mich durch ein Kissen gepolstert gegen die Kabinenwand und Violetta setzte sich rittlings ...
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