Im Sexshop - Teil 01
Datum: 08.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... Prostata massierte und mich grinsend beobachtete, wie ich an ihren Zehen lutschte, habe ich mich nach entsprechender Orientierung in den Bereich der Penismanschetten und -hüllen begeben.
Ich hatte ja keine Ahnung, wie viele verschiedene Varianten und Modelle es gab, das "beste Stück des Mannes" abzuschnüren, einzupacken, zu stimulieren oder zu "verlängern".
Wie ein neugieriges Kind, das zum ersten Mal in einen Spielzeugladen kommt, bestaunte ich die Produktpalette neugierig und vergaß alles um mich herum.
So bemerkte ich auch den freundlichen Verkäufer nicht, der plötzlich neben mir stand, und mir vermutlich seine Hilfe anbieten wollte, indem er fragte:
"Geht es um eine Verlängerung, weil er nicht groß genug ist oder um eine stärkere Versteifung, weil er leicht schlaff wird? Wenn sie mir das gute Stück zeigen, kann ich Ihnen zur Hand gehen..."
Sein frivoles Grinsen verstärkte meine panisch aufkommende Scham. Ich hatte die Ambiguität seiner Aussage gar nicht richtig zur Kenntnis genommen, so vertieft war ich in der Phantasie, diese Produkte gleich einzusetzen.
"Äh, wie zur Hand?! Nee, ich komme schon bald...äh, klar, meinte ich"
Mein Gestammel und meine devote Nervosität rief offenbar seine bestimmende Art auf den Plan.
"Schauen Sie, ich bin ja auch ein Mann und verstehe ihre Scheu, aber mir gegenüber können Sie ganz offen sein. Ist es für Sie oder die Dame Ihres Herzens, was Sie suchen?"
"Naja, eigentlich ja für uns beide, aber irgendwie für ...
... mich..."
"Soll es Sie bei der Erektion unterstützen, indem die Blutabfuhr etwas reduziert wird?!"
"Ja, ich denke."
Mein Gesicht brannte noch nach, obwohl ich versuchte, cool zu bleiben.
"Gefiele es Ihnen, wenn parallel dazu Ihre Prostata stimuliert werden würde?"
"Nö, ja, naja, also...ich weiß nicht."
"Hat Sie Ihnen schon mal den Finger in den Po gesteckt?"
Er überfiel mich mit seiner direkten Art und ich wusste nicht, wie ich ihm charmant, elegant ausweichen konnte, ohne als verklemmter Vollpfosten zu wirken oder schreiend davonzulaufen.
Also weiter mitspielen.
"Ja"
"Hat Ihnen das gefallen?"
"Ja, sehr."
Ups, etwas mehr Information als nötig gewesen wäre.
Ist das ein Grinsen in seinem Gesicht?
Etwas mehr Peinlichkeit als gewünscht.
"Dann empfehle ich Ihnen einen Penisring mit integriertem Analplug."
Es sollte wohl professionell klingen, aber das Teil, das er in die Hand nahm und wie er mit zwei, drei Fingern sanft über die Kuppel des Plugs strich, ließ meine Beule in meiner Hose anwachsen. Sie war nicht mehr zu übersehen.
"Geben Sie denn gerne die Kontrolle ab?"
"Was?! Wie?"
"Naja, würde es Ihnen gefallen, wenn Ihre Partnerin mehr Kontrolle über die Heftigkeit der analen Stimulanz hätte? Dann haben wir hier noch ein Modell mit Fernbedienung."
Ich war nun vollkommen erregt. Einerseits von der Phantasie, wie Monika den Plug in meinem Hintern stärker zu vibrieren brachte, aber andererseits auch von der Demütigung, dass ich ...