Maria und Luisa Teil 09 - Sexgeschichten

Maria und Luisa Teil 09

... „Wie wäre es mit einer Fortsetzung von gestern?"

„Echt jetzt?"

„Schau mal in den Schrank. Und in die Kammer."

Er sah nach. Sie hatten allerlei Geräte in dem Schrank, und in der Kammer war auch ein interessanter Bock. „Den hier habe ich noch nicht bei euch gesehen."

Maria legte von hinten ihre Arme um ihn. „Den habe ich für mich gekauft. Ich hatte einen Bitch Bender in einem Video gesehen und wollte das auch mal spüren, aber etwas mehr Möglichkeiten lassen. Diese Version hat ein paar Extras. Ihr beide sollt mich darauf spannen und dann..." sie biss ihn ins Ohrläppchen und griff nach seinem Schwanz. Er war knüppelhart von der Vorstellung, Maria auf diesem Ding zu fixieren. „Mach darauf was Du willst mit mir! Alles, was Dir in den Sinn kommt!" Fast hätte Jonas abgespritzt.

Sie holten das Gestell in den Raum. Der Bitch Bender hatte die Form einer halben Tonne, bestand aus vielen Teilen und konnte in Durchmesser und Form verstellt werden, so dass er Maria darauf festschnallen und dehnen konnte.

Maria legte sich mit dem Rücken darauf und lächelte ihn an. Ihre Arme hob sie hinter den Kopf und schloss die Augen.

Das Ding war unten breit genug, dass ihre Beine gespreizt werden konnten. Jonas legte ihre Fußknöchel in die vorbereiteten Fesseln. Als er hochblickte sah er genau in ihre Möse, die schon ganz erwartungsvoll feucht glänzte. Er strich erst mit den Fingern durch, dann mit der Zunge, während er die äußeren Schamlippen leicht auseinanderzog. Luisa fesselte ...

... Marias Hände und spielte mit ihren Nippeln. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie Maria den ersten Orgasmus beschert.

Luisa drehte den Bock nun auf. Der Radius vergrößerte sich und Maria wurde gestreckt. Nun präsentierte sie ihre empfindlichsten Stellen auf eine sehr aufreizende Art. Jonas streichelte über ihren Körper. Sie war so unglaublich schön anzusehen, wie sie da vor ihm lag und ihn erwartungsvoll ansah. Er ging herum, nahm ihren Kopf und schob langsam seinen Schwanz in ihren Rachen. Langsam und fest, er griff ihre Brüste, drückte sie und massierte die Brustwarzen.

Maria versuchte zu stöhnen. Er ließ nicht locker, zog sich erst zurück, als sie nicht mehr länger konnte ohne richtig zu atmen. Sie sah ihn wieder erwartungsvoll an. Er war sich nicht sicher, wie es weitergehen soll.

„Ich weiß nicht, was ich machen soll -- es macht mich wahnsinnig an, so wie Du jetzt hier liegst. Ich würde Dich gerne ficken. Und Du willst es auch, es ist unglaublich. Ich will alles Mögliche mit Dir machen, jetzt, hier, auf dem Bock. Und auch einfach nur Dich in den Arm nehmen! Dich und Luisa." er blickte zu Luisa.

Maria sah ihn an „Ich vertraue Dir, mach, was immer Du willst. Ich bin einfach geil und bereit für alles!"

Er blickte sich um. Da waren Kerzen... „kannst Du die Kerzen anzünden?" sagte er zu Luisa.

Luisas Augen leuchteten „Klar!" Und während Jonas Marias Spannung nochmal erhöhte, leuchteten die Kerzen auf.

Marias Körper war nun gespannt, Jonas war nicht gerade ...