Maria und Luisa Teil 09
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... standen bereit, sie zu verstriemen. Sie gab sich Schmerz und Lust hin.
Maria zitterte und wand sich, so gut es ging. Was nicht viel war. Wachs tropfte auf sie. Der Dildo fuhr vibrierend ein und aus. Der Raspi steuerte über die Körpersensoren die voreingestellten Schmerz- und Erregungslevel an. Sie selbst konnte diesen Level nur per Knopfdruck erhöhen beziehungsweise die Session verlängern. Und dann war da noch ein weiterer Knopf...
Luisa bestieg nun ihr eigenes Gestell, das schräg gegenüber Maria hinrollte. Sie konnten sich so gegenseitig betrachten. Ihr Schmerzlevel war diesmal an Marias gekoppelt. Schnell hatte sie sich die Brüste mit dünnen Seilen an der Basis hart abgebunden. Zudem hatte sie auf der Unterseite ihrer Titten waren zwei Kästen mit Riemen fest fixiert. Es lief ihr heiß und kalt über den Rücken, als sie die Kästen an die Steuerung anschloss.
Wenige Momente später war sie fertig. Ihre Schamlippen wurden von festen Metallklammern aufgezogen und ein aufblasbarer Dildo steckte in ihr. Ihr Kitzler war durchstochen, langgezogen und abgebunden. Sie war nun völlig fixiert und hatte die Gewalt über ihre Schmerzen an die Steuerung ihres Hockers abgegeben. Nippel, Kitzler, Schamlippen, Beine... sie konnte sich nicht mehr befreien. Das konnte nur Maria.
Maria sah sie immer noch fasziniert und erregt an und dachte in diesem Moment kaum an ihren eigenen Schmerz.
Die Steuerungen waren vernetzt und so eingestellt, dass, egal was passierte, ihrer beider ...
... Abbruchbedingung war, dass Marias Gerät abschaltete. Und das war auf 30 Minuten oder Ohnmacht programmiert. Mit der Option auf Verlängerung durch Maria. Es gab keine Abbruchbedingung für Luisa. Ihre Lust waren Marias Schmerzen, ihr Kick war, nicht vorher abbrechen, egal, was mit ihr selbst passierte. Ihr Gewissen ließ das nicht zu. Und: Luisa zog ihre Befriedigung aus ihrem eigenen Leiden.
Maria hatte nur den Knopf für Luisa. Luisa meinte, dass sie den drücken solle, wenn sie zu große Schmerzen habe. Maria hatte keine Ahnung, was dabei herauskäme.
Sie ritt auf ihrem Schmerz dahin, glitt wieder in die so geliebte Agonie, die für sie nur Lust bedeutete. In ihr war Schmerz. So wahnsinnig viel Schmerz. Und doch fühlte sie keine echte Qual, nur körperlich. Adrenalin und Endorphine vermengten sich mit ihrer Folter und transformierten sich zu Erregung. Das Reißen in den Nippel, die Peitschenhiebe auf dem Rücken, es fühlte sich furchtbar an, aber doch begehrte sie es lustvoll.
Luisa hatte Marias Dildo gut eingestellt. Er fuhr in sie, fickte sie erbarmungslos voller Energie und Kraft. Das heiße Wachs war wie ein Streicheln, das ihre Erregung weiter vorantrieb. Sie stöhnte, öffnete die Augen und sah Luisa vor sich, wie sie im Gestell hing und bei jeder ihrer eigenen Erregungs- oder Schmerzwellen die Brüste oder den abgeschnürten Kitzer an Nadeln langgezogen bekam und der Dildo aufgeblasen in sie fuhr. Wenn sie versuchte sich zu bewegen, zog sie sich selbst die Schamlippen lang. Maria ...