Maria und Luisa Teil 09
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... frei lag sie nun vor ihm, bereit für alles, was er täte. Als er die Nadeln ansetzte, begann sie zu stöhnen. „JAAAA" schrie sie...
Er drückte zu, stieß die Nadeln in die Haut und sie stöhnte vor Lust auf, zog sich die Beine in einer fast unmögliche Position weiter zur Seite, um sich ihm völlig hinzugeben.
Dieser Anblick war zuviel für seine Beherrschung, und er kam, schoss sein Sperma mit harten Stößen tief in sie und stieß die Nadeln im Orgasmusrausch fest in ihre prallen Brüste und auf der anderen Seite wieder heraus. Maria spürte seinen Orgasmus, fühlte, wie er in ihr kam, fühlte den Ruck und den wie erhofft brutal heftigen Schmerz in sich und hatte einen der schönsten, intensivsten Orgasmen, der eine Ewigkeit zu dauern schien. Dann wurde sie ohnmächtig.
Luisa lag neben ihr, zu erschöpft um sich zu bewegen und sah dem Ganzen erregt zu.
Nach einigen Minuten war auch Maria wieder aufnahmefähig. Die beiden Schwestern blickten sich an, lächelten und sahen zu Jonas. Dann meinte Maria „hat es Dir Spaß gemacht?"
„Naja... schon. Irgendwie. Ich... es ist schon etwas schräg, eigentlich dachte ich, ich könnte das nicht. Aber da ihr beide so dabei abgeht..."
Nach einer Weile holte Jonas ein paar Getränke, irgendwas mit Zucker. Als die beiden Schwestern wieder einigermaßen beweglich waren, fuhren sie in die Hütte.
In den nächsten Tagen ließen sie es erstmal ruhig angehen und waren mit sanftem Sex zufrieden.
Dann spürte Luisa dieses Verlangen. Sie wunderte sich ...
... über sich selbst. Bisher war Marie immer ihr Trigger gewesen. Aber Maria wollte diesmal davon nichts wissen. Also rief sie Jonas an, um sich mit ihm alleine im Wald zu treffen.
Luisa wusste nicht, was sie machen soll. Es war alles so seltsam. Sie wollte Sex, sie spürte Lust. Sie hatte Sehnsucht nach dem Schmerz und der Erlösung, die dieser für sie bedeutete. In ihrer Stimmung war es besser, wenn Jonas zu ihr käme. Auf dem Weg zur Hütte sah sie Brennnesseln und nahm sie mitsamt einigem Gestrüpp mit. Sie wollte es an diesem Tag mal anders. Durch ihre Vorstellung geisterten Fantasien... Jonas würde da vielleicht nicht mitmachen. Also überlegte sie sich schnell eine Selbstbondage, bevor er kam. Die Brennnesseln stellte sie kurz in eine Vase und hoffte, dass sie nicht zu schnell erschlafften.
Den Bock hatte sie schon in den Raum gezerrt. Darauf legte sie nun erst Brennnesseln, darüber die dornenbesetzten Gerten. Sie stellte sich davor, legte die Fußfesseln an und ließ sich langsam nach vorne kippen, immer weiter, bis sie bäuchlings komplett darauf lag. Die Dornen stachen in sie, die Brennnesseln brannten auf ihrer Haut. Ihre Hände angelten nach den Handfesseln, dann gelang es ihr, diese anzulegen. Sie hatte die Zurrseile in die jeweils andere Hand genommen und spannte sich nun nach, bis sie fest auflag und nicht mehr weg kam. Es brannte und juckte. Schlimm. Schön.
Luisa lag nur eine kurze Weile so, als Jonas kam. Er dachte sich schon sowas und war etwas früher da. Luisa lag ...