Maria und Luisa Teil 09
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... brachte. Und Jonas war gut, er spielte mit ihrem Kitzler, bestimmt auch mit Marias, so wie die stöhnte. Der Gedanke daran war geil. Eine Berührung weiter und der nächste Höhepunkt rollte durch sie, ohne dass ihre Erregung dadurch nachließ.
Maria war irgendwo zwischen Schmerz und Lust. Oben brannte und riss es, von unten strömte Wärme und Lust in sie. Ihr Puls raste. Sie schwitzte. „Jonas!" stöhnte sie, und er biss leicht zu. Sie spürte einen weiteren Höhepunkt kommen. Jonas merkte es auch, und sogar Luisa spürte ihr Beben, wie es sich ankündigte. Als sie ihren Orgasmus begann herauszuschreien griff Jonas zu und hob sie etwas an. Die nachlassende Last ließ Blut strömen, wo seit Minuten kaum welches floss und ihrer beider Orgasmen verstärkten sich. Jonas ließ wieder los, und die Schmerzen explodierten in Maria. Sie spürte wieder nur Lust, war im Orgasmusrausch.
„OOaaahhh!" nuschelte sie. Schreien konnte sie nicht mehr.
Luisa war ebenfalls in ihrem Höhepunkt gefangen, sie warf nur noch ihren Kopf hin und her und konnte gar nichts mehr denken. Das Spiel von Jonas, der Vibrator, die Schmerzen überall... Sie wurde geschüttelt, was die Schmerzen wieder verstärkte. Und dann dieses Hochheben und Herablassen! Schmerzwellen, Orgasmuswellen, es wollte gar nicht aufhören. Ihr Verstand schaltete sich einfach ab, sie gab sich nur noch ihren Gefühlen hin.
Jonas ließ sie kurz herunter, zog sogar kurz und potenzierte praktisch den Schmerzlevel der beiden geilen Leiber, was diese ...
... nahezu synchron mit einem weiteren Orgasmus quittierten. Und während die beiden im Rausch der Qualen und Lust waren, ließ er sie herab. Er löste die Fesseln, die Bänder und nahm seine beiden geliebten, verrückten und in den Nachwehen der erlebten Orgasmen zuckenden Freundinnen vorsichtig ab und trug sie nacheinander zum Bett. Er setzte sich in den Schneidersitz und hob sich Luisa in den Arm. Ihre Brust war dunkelviolett, überall waren Striemen und auch etwas verschmiertes Blut von der Nadel. Luisa meinte leise „setz mich auf und fick mich, wenn Du die Fesseln löst!" Er setzte sich in den Schneidersitz und zog sie hoch, legte ihre Arme um seinen Hals und drang in sie ein. Langsam bewegte er sich, sie begann zu stöhnen und drückte sich an ihn. Er tat es ihr gleich. Sie wimmerte leise vor Schmerz, als ihre Titten an seiner Brust gedrückt wurden. Dann schob er sie etwas weg und fädelte die lange Nadel heraus. Bei jeder Bewegung bewegte sie sich vor Schmerz, gab aber keinen Laut von sich. Ihre Möse aber bewegte sich und zuckte bei jeder Bewegung. Sie ritt langsam auf ihm. Er wollte die Bänder lösen, aber sie hielt ihn fest.
„Warte" stöhnte sie und drückte seine Hände auf ihre Titten „drück mich, halt mich!". Jonas hielt sie fest und sie ritt ihrem nächsten Orgasmus entgegen, während er mit einer Hand ihre Brüste massierte und sie mit der anderen Hand umarmte. Die Schmerzen waren kaum spürbar im Vergleich zu vorhin. Sie empfand sie sogar als angenehm, hieß sie willkommen und ...