1. Die Stieftocher will es 02


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wache auf, als die Haustür ins Schloss fällt. Ach ja, Anja musste früh los. Der schlaftrunkene Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich auch so langsam aufstehen muss. Und dann erinnere ich mich an den gestrigen Abend. Für einen Moment überlege ich, ob das alles nur ein Traum gewesen war. Klar, muss ein Traum gewesen sein. Boah, was für ein Traum! Aber tatsächlich weiß ich, dass es keiner war. Verdammt, was war denn das? Ich schwanke zwischen Entsetzen auf der einen Seite und Begeisterung auf der anderen. Die beiden Stimmen sind wieder in meinem Kopf. 'Bist Du verrückt? Deine Freundin ficken, während ihre Tochter nebenan zuhört? Und dabei noch so eine Show zu liefern? Das ist doch pervers!' und 'Mann, war das geil. Du besorgst es der Mutter, während ihre Kleine es sich dabei selbst macht. Das ist doch praktisch ein Dreier. So was von pervers geil!'
    
    Mit diesem inneren Streit stolpere ich ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Während das warme Wasser über mich läuft, wird mein Kopf langsam klarer. Klar, war das richtig geil. Super geil. Aber eben auch nicht in Ordnung. Immerhin habe ich meine Freundin irgendwie hintergangen. Allerdings ohne das etwas passiert wäre. Ich war ihr treu und habe es ihr richtig gemacht, sie kann sich also nicht beklagen. Aber dennoch, das darf sich nicht wiederholen. Auf gar keinen Fall. Wenn sie es raus bekommt? Nein, nein, einmal war okay, aber das war es dann auch. Ich muss Kathi ins Gewissen reden und beim nächsten Mal müssen Anja und ...
    ... ich irgendwie leiser sein. Klar? Klar!
    
    Mit diesem gefassten Beschluss steige ich aus der Dusche, trockne mich ab und ziehe mich an. Wie üblich muss ich nun Kathi wecken. Normalerweise gehe ich dafür in ihr Zimmer, ziehe den Rollladen hoch und öffne das Fenster. Aber ich zögere. Was, wenn sie nackt im Bett liegt? Splitterfasernackt? Ihre kleinen, spitzen Brüste zum Greifen nahe? Ihre Beine weit gespreizt, so dass ich nur noch ..... Nein! Schluss! Ich klopfe einfach an die Tür, rufe was von "Aufstehen" und gehe nach unten.
    
    Während ich das Frühstück mache, höre ich im Obergeschoss die Dusche rauschen. Mit aller Entschiedenheit scheuche ich die Gedanken weg, dass nun Kathi ganz nackt unter der Dusche steht, das Wasser über ihren heißen Körper..... Schluss!
    
    Ich blättere in der Zeitung, ohne wirklich zu lesen.
    
    Nach einiger Zeit kommt Kathi nach unten. Wie immer am Morgen recht muffelig und wie immer in ihrem Bademantel. Wortlos stelle ich ihr den Kaffee hin und genauso wortlos nimmt sie den ersten Schluck. Ob sie eigentlich unter dem Bademantel was anhat....? Nein, weg mit diesen Gedanken.
    
    Ich versuche so normal wie möglich zu wirken, während wir schweigend essen. Gott sei Dank sind wir morgens beide nicht gerade redselig. Ich versuche, sie so wenig wie möglich anzusehen. Kann aber natürlich nicht vermeiden, zu bemerken, dass sie doch verdammt hübsch und sexy ist. Aber das beeinflusst mich nicht, weil ich ja meinen Beschluss gefasst habe. Heute Nachmittag werde ich sie ...
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