1. Fotzensäfte Extrem - Tag 01


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dauererregung hatte ganze Arbeit geleistet. Ein kleiner Pool aus milchigen Schleim bildete sich an der Unterseite des klatschnassen Schlüpfers, zog langsam dünne Fäden Richtung Boden und drohte nach unten zu tropfen.
    
    Mit dem Bild der schlürfenden Vicky vor ihrem geistigen Auge, legte Michelle ihren Kopf in den Nacken und hob das Höschen über ihr Gesicht. Gerade rechtzeitig fing sie die schleimigen Fäden auf, die ein leicht salziges Aroma auf ihrer Zunge hinterließen. Als wären die Geschmacksknospen direkt mit dem Lustzentrum verbunden, reagierte ihr Körper mit einer Welle der Wollust. Ihre Brüste wippten, als sie wie in Trance rücklings ins Bett kippte. Mehrere Finger fanden instinktiv den Weg in ihre glühende Spalte, aus der unaufhörlich Liebessaft strömte und sofort einen dunklen Fleck am Laken bildete.
    
    Der glitschige tropfende Schlüpfer teilte die vollen Lippen, sehnsüchtig von der Zunge erwartet und verschwand fast vollständig in ihrer Mundhöhle. Mit einer gewaltigen Sinnes-Explosion erreichte Michelle den Zenit der Ekstase. Ihr Körper wand sich in krampfartigen Zuckungen und ein letzter Schwall an Flüssigkeit ergoss sich auf das Laken.
    
    Noch immer an ihrem versifften Höschen saugend, genoss sie mit geschlossenen Augen die Nachwehen ihres Orgasmus und schlief schließlich ein.
    
    Tag 1.3
    
    Zwei hochgewachsene blonde Gestalten in weißen Tangas und übergroßen T-Shirts huschten im Dunkeln die Treppe hinauf.
    
    "Lass uns kurz nach Mom sehen, bevor wir ins Bett gehen. ...
    ... Nur um sicher zu gehen, das es ihr gut geht", flüsterte Laura und öffnete leise die Schlafzimmertür ihrer Mutter. Der dargebotene Anblick war zwar eine Überraschung, aber scheinbar nicht übermäßig schockierend.
    
    "Psst. Lena, guck mal Mom an. Ich schätze jetzt fühlt sie sich um einiges wohler als zuvor, hehe."
    
    "Sie hat noch ihre Fingerspitzen in der Muschi! Ist das ihr Höschen, das halb aus ihrem Mund herausquillt?", fragte Lena ungläubig.
    
    "Ja, anscheinend hat sie an dem Geschmack ihres getragenen Höschens großen Gefallen gefunden. Siehst du, Lena. Mom ist gar nicht so prüde und vertrocknet, wie du immer gesagt hast. Jeder hat irgendwann gewisse Bedürfnisse."
    
    "Mom sieht so sexy aus mit ihren großen Titten und dem getrimmten Dreieck oberhalb ihrer Muschi. Am liebsten würde ich mich zu ihr kuscheln und mit ihr spielen! Ich werde schon richtig feucht!", hauchte Lena und knetete ihre kleinen Brüste.
    
    "Lena! Sie ist unsere Mom!", entfuhr es Laura entsetzt.
    
    "Und? Du bist meine Schwester und wir treiben es miteinander."
    
    "Das ist was anderes. Wir sind eineiige Zwillinge. Wir sind genetisch gesehen fast identisch. Also spielen wir praktisch mit uns selbst", erklärte Laura.
    
    "Unsinn Laura, das hast du dir doch nur zurechtgelegt, um dein Gewissen zu beruhigen. Sieh der Realität ins Auge: du leckst meine behaarte Muschi, wann immer ich es von dir verlange und wichst dir dabei voller Inbrunst deine rasierte Spalte. Du bist meine schwesterliche Leck-Schlampe und liebst ...