Ich bin selbst Schuld Teil 3
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die sie in kleinen Schälchen auf einem großen Tablett herein brachte und erst Jonnys Gästen hinstellte dann Jonny und zum Schluss mir, würde ich es nicht alleine mit den Gästen aufnehmen müssen. Denn auch Nora war sehr reizvoll gekleidet. Sie trug eine schwarze Lederkorsage mit Strapsen, an den schwarze Strümpfe mit einer roten Naht hinten befestigt waren. Dazu hatte sie schwarze Lederstiefel mit einem silbernen Absatz an. Einen Slip trug sie nicht, nur eine kurze weiße Servierschürze, die ihre Pussy aber nicht bedeckte. Einige von Jonnys Freunden bekamen glänzende Augen, als sie so von Nora ihr Vorspeise auf ihren Platz gestellt bekamen.
Als sie mir den Garnelensalat in dem kleinen Schälchen hinstellte, flüsterte sie mir mit einem Lächeln zu: „Mach dir keine Sorgen, die ollen Knöppe schaffen wir alle.“
Ich hätte beinah laut aufgelacht, weil Nora meine Gedanken mal wieder erraten hatte. Das Essen lief dann mit einer allgemeinen Unterhaltung, bei der ich nur zuhörte. Allerdings ließ mich das gehörte über einiges nachdenken. Hatte diese Freundschaft mit den Veteranen der US Armee etwas mit mir und Jonny zu tun? Ich machte mir dazu meine ersten Gedanken und musste plötzlich dabei auch an meine Mutter denken. Aber wie dass alles zusammen passen könnte, war mir noch nicht ganz klar.
Nachdem wir fünf kleine Gänge gegessen hatten, forderte Jonny uns alle auf in den kleinen runden Salon zu folgen. Der kleine Salon war ein kreisrunder Erker, unter den Fenstern war in ...
... einen dreiviertelkreis eine Runde Sitzlandschaft eingebaut. Unterbrochen wurde die Runde Sitzlandschaft nur durch eine Minibar, auf der mehrere Whiskygläser standen. In der Mitte des kreisrunden Raumes stand ein etwa 1,20 X 0,80 Meter langer rechteckiger Lederhocker. Vor der runden Sitzlandschaft standen in gleichmäßigen Abständen vier kleine Glastische. Auf jedem Glastisch brannte eine Kerze und daneben lag jeweils ein Kasten mit verschiedenen Zigarren und dünnen feinen Holzstäbchen. Außerdem standen dazu ein Aschenbecher bereit und ein komisches Instrument, was ich nicht kannte.
Während Jonny Freunde sich auf der Runden Sitzecke Platz nahmen, führte mich Jonny in die Mitte auf den Lederhocker. Ich musste mich rücklings darauflegen und hatte die Füße dabei auf den Boden stehen. Als ich richtig lag, spreizte Jonny meine Beine weit auseinander, um mich seinen Freunden zur Schau zu stellen.
„Wie wir das bei unseren Treffen gewohnt sind, gibt es nach dem Essen einen sehr guten Whisky und eine gute Zigarre. In der Bar stehen vier verschiedene Whiskysorten bitte bedient euch selbst je nach Geschmack. Für ein besonderes Aroma der Zigarre kann ich euch Nele bestens empfehlen.“
Ich verstand nur Bahnhof, würde aber alles in Ruhe auf mich zukommen lassen. Jonny goss sich einen Whisky ein und stellte ihn auf einem der Glastische ab. Dann nahm er eine Zigarre und kam zu mir und setzte sich zu mir auf den Lederhocker. Kaum dass er saß, massierte er meinen Kitzler und zog an meinem ...