1. Meine Dagmar 07


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Besichtigung standen wir wieder im Vorgarten in der Sonne.
    
    Dagmar hatte sich da bereits längst entschieden und sie sah mich mit großen Augen an.
    
    In diesem Moment wachsender Anspannung erschien der Enkel des Alten und "Opa" meinte, das der mir doch schon mal die Werkstatt im Keller und das Grundstück zeigen könnte, während er mit Dagmar in der Zeit nach oben in seine Küche gehen könne, ein paar Kleinigkeiten müssten sie ja dort noch besprechen.
    
    Er lächelte dabei ganz leicht und ich dachte mir ,wenn er schon jetzt mit meiner Frau alleine sein wollte, war klar ,das er es ernst mit dem günstigen Mietvertrag meinte und mit dem was er dafür erwartete.
    
    Ich sah Dagmar fragend an,aber sie schien nur noch Augen für das Haus und die Wohnung zuhaben.
    
    Sie küsste mich kurz, lachte dann leise auf und folgte ihm ins Haus. Der Enkel, Benjamin,kurz Ben,sah kurz hinter Dagmar her und wir gingen nach unten zur Werkstatt. Er war gerade 18, ein hübscher junger Mann und erzählte, das er einige Straßen weiter bei seiner Mutter wohnte und Opa nur ab und zu im Haus half.
    
    Er hatte denselben Blick wie Opa, als er Dagmar hinterher sah und ich wusste, wenn wir die Wohnung nehmen würden, wäre meine Frau wohl in der Miete enthalten .
    
    Wollte ich ,wollten wir das?
    
    Ein alter,geiler Kerl, der ständig in Dagmars Nähe war, immer Zugriff hatte auf sie? Der Gedanke war eregend und beängstigend zu gleich. Wir lieben uns sehr,aber bestand nicht die Gefahr, sie zuverlieren wenn ständig diese ...
    ... Versuchung bestand?
    
    Bens Handy summte jetzt,riss mich aus meinenGedanken.
    
    Mama, er verabschiedete sich leise fluchend und verschwand sichtlich widerstrebend.
    
    Ich blieb noch einen Augenblick in der Werkstatt, dann ging ich langsam wieder nach oben.
    
    Die Tür zu seiner Wohnung war offen, Dagmar und der Alte waren noch immer in der Küche im Gespräch. Dagmar lachen war wieder zu hören ,aber diesmal anders und ich betrat ahnungsvoll den Flur, hörte ihre leise Stimme ,"was machen sie,bitte, das geht nicht,wir suchen zwar eine Wohnung, aber so doch nicht."
    
    Der Alte antwortete ebenso leise,aber mit bereits drängendem Unterton "ihr habt die Wohnung sicher und die Miete halbiere ich, für etwas Hilfe, ein bißchen entgegenkommen von euch,von dir".Er fiel gerade ins du umd ich hörte meine Frau mit rauher Stimme fragen, was er damit meinte .Sie war offensichtlich nun doch völlig überrascht, wie dieser Besichtigungstermin gerade ablief. Nicht das sie davon erschrocken war,schließlich war sie dazu ja mit Absicht aufreizend gekleidet, aber die direkte Art des Alten verwirrte sie jetzt doch sichtlich .Ich trat an die Tür und durch den Spalt sah ich die beiden.
    
    Sie standen dich nebeneinander am Fenster und Dagmar stützte sich mit ihrem Po und beiden Händen nach hinten auf der Fensterbank ab ,während der Alte ihr sanft mit seiner linken durch das dünne Kleid über die beiden vollen Rundungen ihre schweren Brüste streichelte. Dabei sah er ihr fragend in die Augen und seine Hand ...
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