X-maswunsch an seine sexy Mutter 12 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 12

... es, wie Robert sich vor lauter Lust und Verlangen nach ihr verausgabt hatte, und nun so herrlich erschöpft mit seinem vollen Gewicht auf ihr lag und sie streichelte seine vom Schweiss feuchte Haut und war in diesem Moment ausschließlich von vollkommenem Glück erfüllt.

So schön es auch war, aber Susie musste zurück nach Hause, nachsehen, ob vielleicht ihr Sohn Jan schon zu Hause war, nicht dass er zu früh zurück kam und nun zu Hause verhungerte, weil Mama ihm nichts kochte und der Abschied fiel beiden schwer, denn auch Robert hatte morgen im Landratsamt seinen Notdienst und er musste für die Kunden bereit sein, wenn sie im neuen Jahr etwas hatten, sei es Sterbefälle, neue Geburten, Anträge abgeben, die nach Neujahr & dem 6 Januar bearbeitet werden müssen.

Es tat Susie weh, zu gehen und es tat Robert weh, diese geile tabulose sexy Frau gehen zu lassen, denn Susie hatte ein kleines Problem gehabt, ihre Regel war langsam fällig.

Susie hatte auch in den Tagen danach so manche Sachen, die sie vor über 18 Jahren schon einmal gehabt hatte, heute morgen am Frühstückstisch wo Robert noch schlief, hatte sie Heißhunger auf Essiggurke mit Nutella, oder Matjesfilet mit Erdbeermarmelade um das festzustellen, was sie vermutete, musste sie nach Haus und klarheit schaffen.

Susie machte sich auf den Weg und auch Jan hatte sich vor ein paar Stunden auf den Weg gemacht + war schon seit zwei Stunden zu Hause, als er endlich sah wie das Auto seiner Mutter in die Straße bog.

Jans ...

... Gedanken kreisten schon den ganzen Tag um seine Mutter, es war nun gerade mal fünf Tage her, dass er das letzte Mal Sex mit seiner Mutter noch in Dortmund hatte.

Susie kam an und als sie die Haustüre hinter sich schloß, spürte sie eine Art erotisches Knistern, das die Wohnung für sie ausstrahlte....., „ Hallo Jan, mein Liebling, bist du schon zu Hause?", rief sie & die Stimme ihres Sohnes kam aus der Küche...., Ja Mama, bin schon seit über zwei Stunden da...., wo warst du denn, ich habe mir sorgen gemacht", fragte er seine Mutter.

In der Küche nahm sie ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich zur Begrüssung auf den Mund, du ich war die letzten Tage und Nächte auf dem Parkplatz auf den Kletterpark, wo wir uns geliebt haben, als ich dich und deinen Kumpel aus Pforzheim abgeholt habe, da haben wir doch den netten Mann getroffen, du weißt schon der nette Mann mit dem Hund, der an der Seitenscheibe stand", sagte sie zu ihrem Sohn und Jan wusste, wovon seine Mutter sprach, „ der Kerl der sich einen abgewichst hat und du ihn dann zwischen deinen Dingern kommen lassen hast.....ja", sagte Jan und sah seine Mutter an.

„Ja genau der, der seine Frau verloren hat + die auf dem Friedhof neben dem Kletterpark liegt", sagte sie, „ also ich hab auf jeden Fall Robert und seinen Hund Fiffy wiedergetroffen und die letzten Tage und Nächte mit ihm verbracht", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„Habt ihr auch.....", fragte er und sah seine Mutter an.

Sie strahlte, mehr als sie ...