Wenn die Herrin ausser Haus ist Teil 4
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... um das Gesicht wickelte zupfte sie noch etwas rum, bis mein Ballgag vollkommen unter dem Tuch verschwunden war, ich stand “ausgehfertig” vor ihr und sie griff nach der Leine um mich Richtung Haustür zu ziehen, wild durch meinen Ballgag protestierend versuchte ich ihr klarzumachen, dass ich das nicht mitmachen würde, anstatt auf meine Gegenwehr zu reagieren startete sie den Vibrator und meinte, “Na Frau Schmidt, schon vergessen was Petra sagte, ich darf bestimmen und ich bestimme, dass wir beide nun schnell in den Supermarkt gehen und Einkaufen, beim Bäcker können wir auch noch vorbei gehen und so kriegst du etwas Auslauf”. Ich sträubte mich trotz vibrierendem Gummischwanz in meiner Möse energisch gegen diese Idee, worauf ihre Hand durch die Knopfleiste an meinen rechten Busen ging, zielsicher griff sie die Klammer und begann zu drehen. Es schmerzte wie die Hölle, ich begann mich in ihre Richtung zu bewegen und sie zog unerlässlich weiter bis wir bei der Haustür waren.
“So meine Kleine, wenn ich dich nicht an den Nippeln durchs Dorf ziehen soll, dann sei jetzt folgsam, die Leine nehme ich dir ab sobald wir unter Menschen sind, bis dahin gehst du brav bei Fuß, genießt deinen vibrierenden Freudenspender und freust dich auf die neue Erfahrung fast nackt unter dem Mantel mit schönem Ballgag und deiner Meisterin einen Ausflug zu machen”, sagte Sparkel bevor sie die Tür öffnete. Shit, vor nicht Mal einer halben Stunde war ich enttäuscht über zu wenig Kreativität, doch das ging ...
... mir nun doch etwas zu weit Sie hörte nicht auf an meinem Nippel zu ziehen bis ich ihr “freiwillig” folgte, kaum vor der Haustür griff sie meine Leine und führte mich Richtung Straße, meine größte Hoffnung war es, dass niemand unterwegs war und ich diesen Ausflug ohne Aufmerksamkeit zu erregen überstehen würde. Gerade als wir rechts die Straße runter gehen wollten sah ich wie Petras Auto um die Ecke bog, das einzige was mir durch den Kopf ging war, “gerade nochmal Glück gehabt”. Petra winkte bereits als sie uns entgegenkam und stellte dann das Auto in die Einfahrt, als sie ausstieg schaute sie erst etwas verdutzt und fragte mich dann warum ich ihren Mantel anhätte. So gut es ging versuchte ich durch den Knebel zu antworten, was jedoch nur in ein MMMpppffff MMMMppppfff endete und Petra in diesem Moment klar wurde, dass ich unter dem Schal geknebelt war. “Ich gehe davon aus wenn Sie einen Knebel trägt wird sie auch nicht besonders viel Kleidung unter meinem Mantel tragen”, fragte sie Sparkel. Also eigentlich nur den Gürtel mit dem Vibrator, einen Monohandschuh, ein Halsband und ihre Stiefel, die beiden Klammern an den Nippeln würde ich nicht zur Kleidung zählen, das ist wohl eher Deko, antwortete eine etwas unsichere “Meisterin”. Petra schaute zu mir, dann wieder zu unserer Hündin, nette Idee, wo soll es denn hingehen, war nicht das was ich hören wollte. Als Sparkel dann erklärte was sie geplant hatte war meine liebe Freundin Petra sofort hellauf begeistert, diese beiden wollten ...