1. Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 02


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... streicheln. Der Rest komme von allein und sie brauchten keine Scheu zu haben. Karl war schon immer der, der mehr Mut hatte. Also fing er an den Bauchnabel zu umkreisen. Er entschied sich nach oben, da er die Nippel spannend fand. Sie wurden nämlich steif. Er umkreiste den rechten Nippel immer wieder und zupfte auch zwischendurch. Helena stöhnte kurzzeitig und Max fragte, ob es ihr gut ging. Daraufhin erklärte sie, dass das Stöhnen eine Art des Genusses ist. Es ist dann der richtige Weg. Also zupfte er immer wieder mal die rechte Titte. Max war noch völlig still. Als er sah, wie ein weißer Faden zwischen ihren Beinen lang schwamm, wollte er den Ursprung finden. Also streichelte er Unterwasser an der Kniekehle hoch bis zur Pofalte. Dort angekommen überlegte er noch. Er war sehr erregt und seine Latte war so steif, wie er es bisher nicht erlebte. Er lehnte sich kurz zurück, um nachzuschauen, ob sein Bruder ebenso steif war und ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er es bei ihm auch so sah. Also ging er dann von der Pofalte weiter zwischen die backen. Er fand das Loch und pikste daran rum. Als die Tante zu Max sagte, er sollte weiter machen, verbannte sie ihre Bedenken bezüglich mehr als anfassen. Sie war sehr geil und die Gelegenheit zwei junge Männer an ihrer Seite zu haben ist auch nicht gerade oft möglich.
    
    „Das ist mein Poloch Max. Ich finde es witzig, dass du da rumstocherst, aber du solltest etwas mehr zwischen meinen Beinen gleiten. Dort ist es wärmer und glitschiger. ...
    ... Mein Popo bekommst du etwas später. Versprochen." erklärte sie süchtig.
    
    Helena war, was ihr Arschloch betraf quasi eine Arschfee. Sie liebte alles, was sich darum drehte. Sie hatte sich schon vorgestellt, wie beide um ihre Rosette stritten. Wer sie doch zuerst in Arsch ficken durfte. Sie liebte Kerle, die sich um ihre Löcher zankten. Max hatte endlich die Lustgrotte ertastet und fing auch an wie wild die Finger zwischen den Schamlippen hin und her zu streifen. Auch wenn er absolut nicht wusste, wozu die Lustknospe da ist, konnte die Tante alles genießen. Es ging ihr nur darum angefasst zu werden. Mit etwas Glück kam Max trotzdem am Kitzler an und sie bestätigte ihn mit einem stöhnenden Ja. So kam er immer öfter an den Lustpunkt. Karl war etwas eifersüchtig und wollte auch mal zwischen die Beine. Doch Max dachte nicht daran zu teilen. Also nahm er wieder seinen Mut, tauchte unter und spreizte beim Auftauchen die Beine seiner Tante, sodass er mit seinem Gesicht vor der Lustgrotte war. Max staunte und ließ ihn sein Raum und Karl fing nun mit der Zunge wie ein kleiner Welpe zu lecken. Helena wurde richtig räudig und hob das Becken an, damit das Wasser nicht so störte, während der Neffe sie bearbeitete. Max wollte nun ein Wagnis starten und näherte sich mit seinem Kopf zu ihrem Gesicht. Er beobachte ihre Mimik und fand es erregend. Schließlich packte ihn noch einmal der Mut und küsste sie auf den Mund. Helena war aber so in ihrer Lust gefangen, dass sie ihn mit dem Arm zu sich ran ...
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