Ein weiteres Treffen
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Transen
Da die Geschichte vom erste Mal mit einer Trannymaus positive Resonanz erhielt, ich gerade etwas Zeit habe......
Hier nun ein weiteres Date mit Doreen.
Nach unserem ersten Date hatten wir uns auch weiterhin geschrieben.
Es waren Erinnerungen an unser erstes Treffen, es waren Phantasien die wir gern mit dem anderen erleben wollten und es war auch so ganz Unspektakuläres wie Ehe, Kinder, Fußball, Musik, Theaterbesuche usw..
Dies ist sicher der Tatsache geschuldet, dass wir trotz aller Lust, trotz aller Geilheit einfach wie normale Menschen miteinander umgehen.
Wir sehen uns beide auch als völlig normal und nicht pervers.
Für uns ist es pervers jemanden zu etwas zu zwingen, etwas durchleiden zu lassen was gegen seinen Willen ist oder aber wo der andere eben gar nicht bestimmen kann weil es an geistigen Grundsätzlichkeiten mangelt oder aber Abhängigkeit besteht.
In der Regel sind solche Praktiken ja auch nicht umsonst verboten.
Das aber nur am Rande, denn respektabler und toleranter Umgang ist im Leben immer etwas was die Türen öffnet.
Apropos Tür öffnen, so fuhr ich also irgendwann wieder in die große Stadt, klingelte diesmal etwas entspannter an Doreens Tür und diese wurde mir geöffnet und ich wurde mit einem lächelnden Gesicht hereingebeten.
Doreen sah umwerfend und sehr sexy aus, duftete betörend und kaum war die Tür zu, gab es einen heißen Begrüßungskuss.
Unsere Lippen berührten sich, unsere Zungen tanzten mal wild und mal langsam ...
... miteinander.
Ich sog an ihrer Zunge, knabberte an ihren Lippen und massierte dabei ihren Knackarsch.
Mein Mittelfinger glitt dabei in ihre Pofalte und ich drückte die Spitze gegen Doreens Pussy und massierte den Muskel während wir uns küssten.
Doreen hingegen streichelte bzw. massierte meine Beule, holte sich meinen Schwanz und auch er bekam einen Begrüßungskuss.
Es war wirklich eine liebevolle und lange Begrüßung aber irgendwann ließen wir voneinander ab und sie fragte mich was ich trinken wolle.
"Das weißt du doch", sagte ich.
Sie hatte wie besprochen vorher viel Selter und dazu eiskaltes alkoholfreies Weizen getrunken.
So legte ich mich unter sie und sie ging in die Hocke.
Sie musste nötig und wegen des Überdrucks tröpfelte erst nur wenig Sekt aus ihrem Schlitz.
Doch aus den Tropfen wurde ein kleiner Strahl der dann aber zu einem druckvollen Strahl wurde.
Ja, Sekt ist nicht jedermanns Ding aber ich stehe drauf und bei der richtigen Vorbereitung ist er hell und schmackhaft.
Ich klemmte zwischendurch immer wieder ihre Harnröhre ab.
Erstens wollte ich den Saft ohne mich zu verschlucken trinken und desweiteren sollte auch nichts daneben gehen.
Ihre Blase musste wirklich kurz vor dem Zerplatzen gewesen sein, so lecker viel Begrüßungssekt gab es.
Irgendwann ist aber auch der letzte Tropfen geschluckt und ich bedankte mich für die Köstlichkeit und küsste sie.
Dann wollte ich sie mir ein wenig näher anschauen und sie abgreifen, so richtig herrlich ...