1. Old Faithful spritzt wieder


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Humor, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Das Praktikum 20
    
    Mann kann auch ohne Spass Alkohol haben
    
    Von New Orleans ging es mit dem Zug weiter nach Los Angeles. Zwei Tage Zugfahrt durch weite Prärien, heiße Wüsten und die Ausläufer der Rocky Mountains. Los Angeles selbst ist ein Konglomerat von oft gegenseitig abgeschotteten Bezirken. Am meisten erstaunten mich die abgeschlossenen Wohnbereiche mit Mauer und Sicherheitsdienst, in die man nur per Einladung hineinkam, ein Folge der hohen Kriminalitätsrate. Sicher die Filmindustrie in Hollywood war eine Sightseeing Tour wert.
    
    An unseren letzten Abend in den USA den wir zusammen verbrachten, zogen wir durch die Kneipen der Stadt Los Angeles von einer Revue in die nächste Bar. Es war schon nach Mitternacht und wir hatten beide gut getankt als wir in einer Bar anlangten in der Nähe unsere Hotels. Es war fast ein wenig ein schmieriger Laden obwohl er sehr sauber geführt war. Ein drittklassiger Barpianist klimperte irgendwelche populären Songs und versuchte mit rauchiger Stimme dabei zu singen. Erich hatte in einer Nische eine Tisch für zwei belegt und bat mich an der Bar eine Flasche Champagner zu holen. Ohne mir etwas dabei zu denken gab ich die Bestellung auf. „A bottle of Champagne, please!“
    
    Der Mann hinter der Bar sah mich wissend an und reichte mir den Sektkübel mit der Flasche und zwei Gläsern mit einer süffisanten Bemerkung. „Have fun and please close the curtains.“ Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, nahm das Tablett und ging damit hinüber ...
    ... zu unserer Nische und setzte sich neben Erich. Tatsächlich gab es da Vorhänge, die man zu ziehen konnte um etwas Privatsphäre zu haben. Aber das brauchten wir doch nicht, wenn wir nur ein Glas Blubberwasser trinken wollten. Erich öffnete die Flasche und goss die beiden Gläser voll. Wir stießen miteinander an und ich nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug zog einen den Mund zusammen. Champagner ist in Amerika die Bezeichnung für alles Sektartige und dieser, das wusste ich selbst als Studentin war höchstens mittelmäßiger Sekt und die 21 Dollar, die Erich dafür zahlte sicher nicht wert.
    
    Erich war das egal. Er hatte den Arm um meine Schulter gelegt und redete und redete. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung meines Busens. Meine Bluse hatte einen ziemlich weiten Ausschnitt und bald streichelte er meine Titten. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Ich wollte es eigentlich nicht, aber ich konnte meine Erregung nicht verbergen.
    
    „Du hast süße kleine Titten. Ich mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse die man hier überall sieht.“ Erich lallte schon etwas. Er hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese hingebungsvoll.
    
    „Magst du dir noch eine Hunderter verdienen?“ fragte er keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in Beule in seiner Hose. „Holst du mir einen runter?“
    
    Er öffnete seinen Hosenschlitz. Jetzt wäre es an der Zeit die Vorhänge zuschließen. Aber ich war zu sehr fasziniert wie tief ein Mann sinken kann, wenn er unter ...
«123»