1. Auf Studienfahrt, Tag 3


    Datum: 12.11.2024, Kategorien: Schwule

    ... gegen mich, um den Duschkopf nun endlich los zu bekommen. Dabei drückte er sein Paket gegen mein Gesicht. Durch den Stoff seines Overalls spürte ich seinen Schwanz. Ja jetzt nicht etwas Unbedachtes tun, dachte ich mir noch, als ich eine kleine Veränderung spürte. Wächst sein Schwanz etwa? Nein, ich muss mich täuschen. Und doch, da war es wieder. Es bewegte sich leicht unter dem Stoff seines Overalls, leicht und stetig. Tatsächlich, der kriegt ein Rohr. Jan mühte sich immer noch mit dem Duschkopf ab. Was machen, fragte ich mich. Und schon wieder presste er mir sein Paket ins Gesicht. Unter dem dünnen Stoff bemerkte ich nun, dass er einen Steifen hatte. Der muss das doch merken. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, natürlich weiß er, dass er eine Latte hat. Und ihm gefällt es wohl, sie mir ins Gesicht zu drücken. Denn sonst würde er ja wohl aufhören zu arbeiten.
    
    Ich ließ den Duschschlauch los und öffnete seinen Overall. Seine Stange sprang mir fast entgegen. Ein fetter dicker Schwanz, die Eichel rosarot, drückte sich mir nun ins Gesicht. Kurz entschlossen machte ich den Mund auf. Mit meiner Zunge leckte ich unterhalb seines Stammes vom Sack bis zur Eichel und fuhr durch seinen kleinen Pissschlitz. Dann drückte ich mit beiden Lippen seine Eichelspitze, was zu einem Stöhnen über mir führte. Nun ließ er auch das Handwerken nach und sah mich von oben an. „Geil, mach weiter“ forderte er mich auf und öffnete seinen Overall ganz. Gesagt, getan, ich nahm nun seinen ...
    ... Schwanz ganz in den Mund. Seinen festen Sack drückte ich mit den Händen und spielte mit den Eiern. Soweit es die Enge in der Duschkabine zuließ stieß er mit seinem Becken in kreisenden Bewegungen zu, fickte meine Mundvotze. Mein Kopf wurde dadurch immer wieder leicht an die Duschwand geschlagen. Ich genoss seinen Schwanz in meinem Mund, nahm seinen Geruch in mir auf. Während er sich mit einer Hand an der Duschwand abstützte, presste er die andere Hand an meinen Hinterkopf und fing an, heftiger zuzustoßen. „Leck mir die Eier“ kam es fast befehlsmäßig von oben. Er zog seinen Schwanz raus. Nun konnte ich mich seinem Sack widmen. Zuerst saugte ich an ihm, dann nahm ich in Stück für Stück in meinen Mund und presste mit der Zunge gegen seine Eier, die ich einzeln spüren konnte. Sein fetter Schwanz lag dabei auf meinen Nasenrücken. Seine Eichel hinterließ an meiner Stirn eine schleimige Spur. Mit den Händen knetete ich seine prallen Arschbacken. Meine Fingerspitzen pressten durch den Soff hindurch seine Rosette. Jan genoss das sichtlich. An seinem Schwanz vorbei konnte ich in sein Gesicht blicken. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich einfach nur hin. Und auch bei mir tat sich einiges. In meiner engen Jeans schwoll mein Prügel an. Er wollte aus dem beengten Behältnis raus, sich ganz aufrichten. Das ging nur nicht. Denn Jan schob mir nun wieder seinen Schwanz in den Mund und fickte hemmungslos drauf los. Lange macht der das nicht mit, dachte ich mir noch, als ich schon die ersten ...