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Kim
Datum: 13.11.2024, Kategorien: Erstes Mal
... konnte bereist ein gleichmäßiges Atmen von ihr vernehmen. Ein klein wenig war er enttäuscht, wollte er doch noch einmal in sie eindringen. Aber er sah schließlich ein, das es für Kim das erste Mal war, und das sie berechtigt müde geworden ist, hatte sie doch ihre Geilheit mit ihm voll ausleben können. Frank sah hoch zum Dachfenster, welches sich über ihm befand. Die Nacht hatte Vollmond und leuchtete das Zimmer mit einem blassen Schein aus. Unwillkürlich ging Frank's Hand hinunter unter die Decke zu seinem Schwanz und massierte ih ein klein wenig. Doch dies bekam Kim anscheinend ihm Unterbewußtsein mit und drehte sich zu ihm. Kim kuschelte sich in seine Armbeuge und streckte nun ebenfalls ihre kleine Hand unter der Decke nach seinen Lenden aus. Und was sie zu fassen bekam, war nicht von schlechten Eltern. Durch seine Vorarbeit war sein Schwanz mittlerweile wieder vollkommen erregt und stand steil unter der Decke empor. Kim wichste mit ihren warmen Händen seinen Schaft und graulte auch zwischendurch seine Eier. Frank began zu stöhnen. Doch statt sich auf ihn zu setzen, drehte sich Kim wieder zurück in ihre Ausgangsposition und streckte ihm ihren süßen Po entgegen. Frank verstand diese Aufforderung und rückte noch näher an sie heran. Kim griff sich zwischen ihre Bein und dirregierte seinen Prügel zielsicher an ihre ...
... saftigen Lippen. Frank griff nach ihrer Hüfte und drängte sich von hinten in ihren heißen Schoß. Lustvoll schob er seinen Schwanz in ihre geöffnete Möse. Erst seine Eichel, dann sein gesamter Schwanz folgten in ihren engen Spalt. Bis zum Anschlag versenkte sich schließlich Frank in sie und hielt anschließend in dieser Position inne. Kim drückte noch enger ihren Po an seine Lenden. Sie wollte komplett ausgefüllt werden von ihrem Liebhaber. "...bitte bleib so die Nacht in mir...es ist so ein tolles Gefühl, dich ganz in mir zu spüren!" Kim ergriff seinen Arm und legte ihn an ihre Brust. Zufrieden kuschelte sie sich an seinen Körper und war so glücklich wie niemals zuvor. Und auch bei Frank machte sich plötzlich die Müdigkeit bemerkbar. Schließlich war es auch für ihn ein langer und vor allem ereignisreicher Tag gewesen. Nie im Traum hätte er sich vorstellen können, das er früh morgens neben seiner Frau aufwacht und später Abends mit seinem Schwanz in der blutjungen Möse der Freundin seines Sohnes einschläft. Frank konnte bei diesen Gedanken ein Pochen seines Schwanzes in ihrer Möse nicht vermeiden, was auch Kim kurz aufstöhnen ließ. Frank strich ein letztes Mal ein Strähne aus ihrer Stirn und küsste nochmals ihre Schulter. Kim atmete bereits gleichmäßig in seinen Armen. Beide fielen in einen tiefen, erholsamen Schlaf.