1. Ellen - eine Liebeserklärung


    Datum: 13.11.2024, Kategorien: Anal

    ... dann anders und drückte ihren Po dem Eindringling entgegen...
    
    So erreichte sie ihren nächsten Höhepunkt - stammelnd forderte sie mich auf, ihr doch ihre Handtasche anzureichen - so hatte ich eine schwere Entscheidung zu fällen, ließ ich meinen Finger in ihrer engen, glutheißen Rosette oder die zwei in ihrer nassen vorderen Lustspalte.
    
    Ich entschied mich die zwei Finger aus ihrer Muschi zu ziehen, angelte nach ihrer in Reichweite stehenden Handtasche und gab sie ihr.
    
    Ellen stellte sich die Handtasche auf ihren Bauch, griff blind hinein und holte ein Fläschchen AnalLube heraus, schob die Handtasche achtlos beiseite und gab mir wortlos die Flasche.
    
    Der schwarze, kleine Engel schien auf alles vorbereitet zu sein und allein der Gedanke mein Rohr in diesen schwarzen Krater bohren zu dürfen, ließ ihn freudig erregt zucken...
    
    Jetzt war es Zeit für einen Orts- und Positionswechsel
    
    Ich hob sie von dem Tisch und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf meine "Spielwiese" legte. Sie drehte sich auf den Bauch, zog die Beine an und bot mir ihren hoch erhobenen Prachtpopo an...
    
    Sofort öffnete ich den Schraubverschluss des Fläschchens und träufelte ihr etwas der öligen Flüssigkeit auf ihren Anus, massierte kreisend um ihn herum und stieß immer wieder kurz einige Millimeter hinein. Wenn in meinen Finger wieder aus dem engen Loch herauszog blieb es immer noch einige Sekunden leicht geöffnet um sich dann langsam wieder zu schließen.
    
    Das machte ich mir zunutze ...
    ... indem ich die Tülle der Flasche an ihre noch leicht geöffnete Rosette ansetzte und auf den weichen Flaschenkörper drückte - eine Ladung der Flüssigkeit schoss in ihren Darmkanal, worauf sich das Löchlein sofort zusammenzog. Gleichzeitig knabberte ich an ihren runden Backen, sie bekam eine Gänsehaut und drängte mir ihren Po noch mehr entgegen. Wieder drückte ich meinen Finger in die Enge, wieder zuckte sie auf, doch diesmal glitt der Finger leichter hinein, so dass ich ihn langsam bis zum Anschlag einführte, ihn dabei leicht drehte und so die faltige, genoppte Innenwand ihres Schließmuskels mit dem Gleitöl massierte.
    
    Ellen wimmerte und stöhnte, rieb sich selbst die Muschi, umkreiste mit den Fingerspitzen selbst ihre Klit und wieder begann dieses herrliche Zucken, dieses Vibrieren im tiefsten inneren ihres Traumkörpers.
    
    Ellen ließ sich nach vorne fallen, drehte sich um und zog mich aufs Bett. Sie drückte mich hinunter, so dass ich auf dem Rücken lag und schwang sich rittlings über mich.
    
    Sie umschloss meinen Ständer mit ihrer warmen Hand und zog sich meine Eichel durch ihre nassen, offenen Schamlippen, um ihn dann direkt vor dem Eingang ihrer Lustspalte zu platzieren. Langsam senkte sie sich herab, nahm meinen Harten in ihre nasse, enge Glut auf - sie blieb ganz still auf mir sitzen, beugte sich nur leicht vor, damit ich ihre herrlichen großen Brüste liebkosten konnte, und massierte dann mit unglaublicher Kraft, nur durch ihre Vaginalmuskulatur meinen Schwanz - und brachte ...
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