Ich lebte damals in einer kleiner Bude
Datum: 14.11.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich lebte damals in einer sehr kleinen Bude, kaum größer als eine Schuhschachtel, Toilette uns Dusche auf dem Flur. Die waren zu teilen mit acht anderen Menschen. Das waren meistens Männer und es war ziemlich langweilig – obwohl man einen genialen Blick über die ganze Stadt hatte, dank einem großen Fenster mit einem fast balkonartigen Fenstersims…
Eines Nachmittages tut sich in dem Nachbarzimmer etwas, dass seit einigen Wochen lehrsteht, es zieht ein sehr hübsches kleines Mädchen ein. Es wirkte sehr schüchtern.
Am Abend lese ich im Bett ein Buch, habe nur ein Muskelshirt an, da es unterm Dach doch im Hochsommer sehr heiß wird. Auf einmal klopft es und ich hab bei der Hitze echt keine Lust mir was anzuziehen. Ich mache die Tür einen Spalt auf und vor meiner Tür steht meine neue Nachbarin. Sie hat nur ein knappes Höschen an und ein Muskelshirt, dass ihr viel zu groß ist. Man kann tiefe Blicke eigentlich gar nicht verhindern…
Sie sagt ganz fürchterlich schüchtern, sie heiße Belinda und ob sie auf einen Kaffee zu mir kommen könne, sie fühle sich soo alleine in der komischen heißen Minibude. Ich sagte, es sei mir jetzt aber peinlich, ich müsste mir erst mal was untenrum anziehen – Sie unterbrach mich und sagte „ach was brauchste nich, das mach mir gar nix aus! Ich habe drei Brüder und weiß wohl wie Jungs aussehen!!“ „Nagut, wenn Du meinst- komm rein!“ Sie ging direkt auf das Fenstersims und beugte sich ein wenig vor, um sich besser mit mir zu unterhalten. Der Ausblick ...
... blieb bei mir nicht ganz ohne Wirkung, „er“ hielt sich aber noch in Grenzen. Sie erzählte ein bischen, wie sie in die Stadt gekommen ist und wie es ihr so ergangen ist. Dabei tranken wir unsern Kaffee, und ihr wurde es sichtlich noch wärmer, schließlich hatten wir hier unterm Dach abends gut noch
42°C
.
Ohne irgendetwas anzukündigen zog sie sich ihr shirt aus und zeigte ihre ganze Pracht. Sie sagte „macht Dir das was aus…?“ Ich antwortete ihr: „wenn es dir nichts ausmacht, wenn das bei mir nicht ohne Folgen bleibt?“ „nein, nein ich finde das schön wenn ich Dir so gut gefalle…“
Wir unterhielten uns noch ein wenig, sie setzte sich ein wenig näher und mein allerbeste fing schon an „deutliche Merkmale“ abzugeben.
Dann stand sie auf und sagte, sie müsse morgen sehr früh aufstehen. Ich stand auch auf und sie nahm meinen Penis in die Hand und ich ihre Brust und wir küssten uns. Mit einem liebevollen Lächeln drehte sie sich langsam zur Tür und fragt: „Was dagegen, wenn ich dich bald wieder besuche??“ „Natürlich komm jederzeit, wenn ich da bin, gerne“
Wow!
Am nächsten Nachmittag war ich schon früh zuhause und stellte fest, dass Sie ja noch ihr Shirt bei mir vergessen hatte… Es war wieder sehr heiß und es dauerte nicht lange, da klopfte es an der Tür und ich rief „komm rein!“ Ich war platt. Sie hatte nur ein rotes kleines Top an!
Sie schloss die Tür und grinste schüchtern und sagte „ich hoffe ich war dir gestern nicht zu aufdringlich??“ „Nein, das war sehr schön!“ ...