Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 3
Datum: 14.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Berühmtheiten,
... gerade getan hatte. Sie hatte einem völlig Fremden den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Und das vor den Augen ihres Gemahls und Dutzender Zuschauer. Was würde Khal Drogo von ihr denken. Und seine Untertanen?
Dogro nahm sie fest in den Arm. „Du bist wahrlich eine würdige Khaleesi, wie es sie schon lange nicht mehr gegeben hat. Mein Volk und ich werden dich achten und ehren und lieben, und die Barden werden Lieder über dich dichten, auf dass man sich ewig an dich erinnern wird und du unsterblich wirst.“
Um sie herum brandete Jubel auf. Dany hörte, wie die Menge immer wieder ihren Namen rief: „Khaleesi Daneris – Khaleesi Daneris!“
In Westeros wäre sie für ihr Verhalten verachtet und als Hure verurteilt worden, hier jedoch wurde sie dafür gefeiert. Ja, dies war ihre Heimat, ihre neue, wahre Heimat.
„Komm, meine Khaleesi“, unterbrach Dogro ihre Gedanken und zog sie an der Hand weiter. „Ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen.“
Vor einem der größeren Zelte hielten sie an. „Sarro, bist du da?“, rief Dogro durch die Öffnung.
„Khal Dogro, welche Ehre!“ Ein gut gebauter Krieger trat hervor. Sein Blick wanderte sofort zu Dogros steil aufgerichtetem Schwanz, und dann unmittelbar zu Dany, wo er an ihrer blanken Fotze hängen blieb.
„Was wünscht Ihr von mir, mein Khal?“
„Ich habe gehört, deine jüngste Tochter ist letzte Woche erblüht?“
„Das ist wahr, mein Khal. Wünscht Ihr sie zu sehen? Samiri, komm her!“
Ein junges Mädchen etwa in Danys Alter ...
... erschien nach wenigen Augenblicken.
„Gefällt sie Euch, mein Khal?“
Dogro zuckte mit den Schultern. Mit einer Hand griff er in den Ausschnitt ihres Kleides und zog ihn so weit runter, bis er ihre Nippel sehen konnte. Obwohl sie vermutlich etwas jünger war, hatte sie schon deutlich mehr Busen als Daneris, wie diese erkennen konnte. Schon richtige Titten, mit dunklen Höfen und langen Nippeln. Dogro strich sanft darüber, dann kniff er in einen Nippel. Das Mädchen verzog keine Miene, sondern hielt den Blick scheinbar demütig gesenkt. Doch Dany erkannte, dass weder demütig noch sittsam war, sondern heimlich Dogros mächtigen Schwanz anstarrte.
„Zeig dem Khal deine Fotze, Samiri!“, forderte ihr Vater sie auf.
Gehorsam hob das Mädchen den Saum ihres Kleides. Ihre Möse war nur sehr spärlich behaart, wodurch ihre Spalte deutlich zu erkennen war.
Dogro fuhr mit einem Finger durch den Schlitz. Er glänzte feucht, als er ihn zurückzog. „Sie ist feucht“, stellte er fest.
„Gewiss, mein Khal, sie ist eine genauso dauergeile Schlampe wie ihre Mutter, meine geliebtes Weib. Sie wird jeden Ehemann mehr als glücklich machen.“
„Ist sie schon eingeritten worden? Von dir selbst womöglich?“
„Aber nein, großer Khal, sie ist noch reine Jungfrau.“
Dogro wandte sich an Daneris. „Ist sie nicht hübsch?“
„Gewiss, meine Sonne, meine Sterne. Ich sehe doch, wie sehr sie dir gefällt.“ Sie rieb zärtlich seinen steifen Schwanz. „So jung und unschuldig, fast ein Kind noch, und doch schon ...