Hermann und ich (1)
Datum: 14.11.2024,
Kategorien:
Oral,
... ich weiß ist, dass es mir ein Herzensbedürfnis ist sagen zu können, dass DU meine Lebensgefährtin bist. Bei uns passt so viel zusammen, nicht nur der Sex ..."
Er nahm mir das leere Glas aus der Hand, rückte näher und zog mich an sich. Seine Lippen suchten sachte nach meinem Mund, hauchten federleichte Küsse darauf. Und als seine Zungenspitze sich zärtlich zwischen meine Zähne drücken wollte, öffnete ich meinen Mund und zog sie saugend ein.
Die nächsten Minuten vergingen mit intensivem Küssen und Zungenspielen, ich wurde immer erregter, mein innerer Widerstand schmolz dahin. Ich spürte, wie meine Geilheit sich in meinem Becken ausbreitete, nahm Hermanns Kopf zwischen die Hände und bedeckte sein Gesicht mit kleinen schnellen Küssen: "Ich will dich auch - ich will dich ... so sehr so sehr ... Schlaf mit mir ...."
Seine Fingerspitzen glitten über meinen Hals, während er sich unsere Münder weiteres Mal aneinander festsaugten.
Ich spürte seine Hände durch den Stoff meiner Bluse auf meinen Brüsten, er begann zu kneten, zu drücken, sein Atem ging schneller.
Dann begann er mich auszuziehen, was ich mir ohne Widerstand gefallen ließ. Schließlich saß ich vollkommen nackt auf seiner Couch.
Die Flammen des Kamins warfen ein warmes Licht und tanzende Schatten auf meine Haut.
"Mein Gott, bist du schön, Nelly - komm, mach die Beine richtig breit, ich will sehen wie das Feuer deine Möse beleuchtet ..."
Seine Worte blieben nicht ohne Wirkung, ein erregter Laut kam ...
... aus meiner Kehle.
Ich spreizte meine Schenkel so weit ich es vermochte, und Hermann kniete sich nieder und betrachtete meine nasse Grotte.
"Wie wunderbar diese Pflaume ist ... wie sie glänzt ... so nass ..."
Er zog sachte meine Schamlippen auseinander und stöhnte kurz auf: "Oh, dieses tolle Loch ... eine herrliche Fotze ... und dieser harte und kleine Kitzler ..."
Mit seiner Zungenspitze kitzelte er meine geschwollene Erbse, umkreiste sie, und steckte seine Zunge in mein tiefes Loch.
Ich stöhnte. Dieser Mann geilte mich seit Monaten immer wieder aufs Neue auf.
Mein Puls raste, ich hatte nur noch einen Wunsch: in dieser Geilheit mit Hermann vollkommen zu verschmelzen. Ich war verliebt - nein, ich liebte ihn. Und im Moment ließ ich alle Vorsicht fahren, gab mich ihm hin, wollte von ihm geliebt, genommen, gefickt werden.
Hermanns Zunge spielte eine ganze Symphonie von Geilheiten mit meiner gedehnten Fotze; er zog seinen geilen leckenden Lust-Lappen durch meine Spalte, verweilte auf meinem Kitz, drückte meine Beine nach oben, um an mein Arschloch zu kommen, welches er auch mit der Zunge stimulierte.
Ich genoss und genoss, hechelte, jammerte, und keuchte.
Dann bremste ich ihn aus, und da er noch vollkommen angezogen war, machte ich mir an seiner Hose zu schaffen.
Während ich seinen geilen Hammer auspackte, zerrte er sich sein Hemd vom Oberkörper.
Sein behaarter Leib machte mich vollkommen verrückt.
Ich griff nach seinem Harten, leckte über seine ...