Renate
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Weile zog ich sie auf mich und sie führte sich meinen Steifen ein. Ich genoss es richtig so von ihr gefickt zu werden und sparte nicht mit weiteren Komplimenten. Sie kam dabei wieder ein ums andere Mal.
Ich drehte sie in die Missionarstellung und leckte sie erneut durch. Es war Wahnsinn, ihren Geschmack vermischt mit meinem Sperma vom ersten Mal auf der Zunge zu spüren. Ein Teil meines Saftes war natürlich inzwischen auf das Bettlaken gelaufen. Danach schob ich ihr erneut meinen Schwanz zwischen die Beine und fickte sie heftig durch. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn heraus, kniete mich zwischen die geöffneten Schenkel, spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen und wichste mit der rechten meinen Steifen. ich: Schau mal zu, ich komme gleich. Renate stützte sich auf die Ellbogen und sah genau wie ich auf ihren Kitzler spritzte. Anschließend verrieb ich alles mit der Eichel, wobei sie einen weiteren Orgasmus bekam.
Wir lagen dann noch fast eine Stunde nebeneinander und beratschlagten wie es jetzt weiter gehen solle. Ich sagte ihr, dass ich sie gerne weiterhin regelmäßig ficken möchte. sie entgegnete, dass sie es sich so toll nicht vorgestellt habe und jetzt schon süchtig sei. Wenn sie aber weiterhin zu mir in die Wohnung käme, merkt bald der Dümmste was da ...
... läuft. Wir sind zu dem Schluss gekommen uns vorerst 1 x wöchentlich montags an einem neutralen Ort zu treffen. Zu ihrem Mann wird Renate sagen, dass sie Therapiestunden nimmt. Das ist zumindest eine Übergangslösung.
Ich spielte die ganze Zeit an ihr rum und merkte wie sie langsam wieder geil wird. Renate: Sag mal, macht es dir nichts aus, mich zu lecken, wenn du vorher schon mal mit deinem Schwanz drinnen warst? ich lachend: Nein, dann bist du besonders saftig. sie: mir war das vorhin beim ersten Mal richtig peinlich. ich: Du schmeckst dich doch auch gerne. sie: woher weißt du das? ich: weil das viele Frauen mögen.
Nun begann ich sie wieder zu lecken und drehte mich so, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Anschließend zog ich sie auf mich und ließ mich reiten. Dabei feuerte ich sie an: Ja, hol dir was du brauchst. melke meinen Schwanz richtig aus. Super wie du das machst.... komm weiter..... weiter.... Renate war fix und alle als ich zum dritten Mal in ihr kam. Die Zeit hatten wir völlig vergessen. Entsetzt stellten wir fest, dass es schon 14 Uhr war. Renate zog sich hastig an und verschwand. In mir breitete sich ein Gefühl der völligen Leere aus.....
Falls es Euch interessiert wie es weiter ging, sagt Bescheid. Ich schreibe gerne eine Fortsetzung.