Die 'Oase' 01 - Das erste Mal
Datum: 16.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sklavenhalter nur eine haben dürfe. Owen nickte "Ok, ich versuche es." Marita nickte. "Gut, bis morgen." Owen sah, wie sie über den Platz verschwand, ihren Hintern immer schön schwingend, so dass er nur das Beste von diesem sah. "Wer war das?", fragte da eine Frauenstimme. Er bekam einen Kuss auf den Kopf und Lydia setzte sich ihm gegenüber auf den Stuhl, auf dem seine Mutter gesessen hatte. Lydia hatte nicht mehr an als Marita. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und sah diese an. Dann sah sie fragend zu Owen. "Mein Junge, diese Frau war aber sehr feucht. Es bleibt beim Morgen?" Owen nickte.
Owen überlegte sich, wohin er am Abend gehen sollte, um etwas zu essen. Die Oase spielte den Leuten zwar etwas Arabisches vor mehreren Jahrhunderten vor, doch beim Essen hatten sie sich auf normale, aktuelle amerikanische Nahrung festgelegt. Es gab zwei kleinere Restaurants, die etwas Orientalisches anboten, doch die meisten Kunden aßen dass ihnen bekannte.
Owen ging zu dem einen mit orientalischer Kost, und sah auf dem Weg dorthin eine junge Frau, die weinend in einer Ecke stand.
"Hallo Schöne", sagte Owen, dann erkannte er sie. Es war die Frau seines Vaters.
"Was ist?" - "Er, er, er will sich scheiden lassen." - "Warum?" - "Ich sei nur eine billige Nutte. Ich käme aus der Gosse und gehöre dort wieder hin. Er hätte mich nie heiraten dürfen." Dann sah sie ihn von unten an. Die Tränen hingen noch an ihren Wimpern. "Er hat mir noch eine Chance gegeben." - "Was ...
... denn?" - "Ich soll seinen Sohn verführen, und diesem dann, wenn er schläft, etwas einträufeln." - "Was denn?" - "Etwas, damit er zeugungsunfähig wird." - "Ein lieber Vater, muss ich sagen." Sie nickte. "Hat er dir gesagt, warum?" Sie schüttelte den Kopf. "Und wo du ihn finden würdest?" Sie sah ihn an. "Du bist das. Ich soll dich zeugungsunfähig machen." - "Und?" Sie grinste ein bisschen. "Einen Mann mit einem Schwanz wie deinen? Wenn du die Frauen schwängern könntest, wären die sicher alle überglücklich. Deine Sahne bringt ihnen dicke Bäuche. Ich gehe lieber wieder zurück auf die Straße, als dass ich ihm diesen Triumph lasse." Owen sah sie an und sagte "Danke", dann grinste er, "Mama." Sie musste lachen. "Gut Söhnchen. Und mach nicht die jungen Mädchen verrückt. Hörst du? Und immer an die Verhütung denken. Die Mädchen sagen nicht immer die Wahrheit, wenn sie behaupten, sie würden verhüten." Owen sah sie fragend an "Hier auch? Es heißt doch, dass jede eine Langzeitverhütung bekommen würde." - "Man kann da die Schwestern beschummeln." - "Hast du das gemacht?" - "Er will einen Sohn, und kann nicht einmal ein Mädchen spritzen. Und das hat er rausbekommen." - "Das er nicht mehr kann?" - "Nein, dass ich nicht verhüte. Deshalb das Theater." Sie sah Owen länger an. "Wusstest du nicht, dass er ein Teil seines Geldes verliert, wenn er vor dir keinen Sohn bekommt?" Über Owens Gesicht musste sie lächeln.
Owen streckte ihr die Hand hin "Komm, wir gehen Essen." - "Danke, der Herr."
Das ...