1. Behrlein 04 und 05


    Datum: 16.11.2024, Kategorien: Medien,

    ... sein Handtuch legte, meinte die mit den kurzen, braunen Haaren. „Man kann sich erkälten, wenn man die nassen Badeklamotten anlässt, auch an einem heißen Tag.“ „Ich habe nur eine Badehose!“, gab Max zur Antwort. „Die kann man auch ausziehen“, gab sie frech zur Antwort. „Auf Wunsch schauen wir auch weg.“
    
    Bald darauf meinte sie: „Ich hab jetzt irgendwie Lust bekommen, mich nahtlos zu bräunen. Sie zog ihren Bikini aus und legte sie bäuchlings auf ihr Handtuch. Ihre blonde Freundin zog auch ihr Oberteil aus, ließ aber ihr Höschen an. Beiden sah man an, dass sie nicht zum ersten Mal in diesem Jahr ohne Kleidung in der Sonne lagen. Busen und Po waren zwar heller als der restliche Körper, aber doch leicht gebräunt. Max hatte sich schon längst so gelegt, dass er einen guten Blick auf die beiden Schönen hatte, vor ihm lag wieder eine Zeitschrift, aber er genoss den erregenden Anblick und zwischen ihm und dem Boden war es eng. Der runde Po der Dunkelhaarigen gefiel ihm ausnehmend gut, und er konnte auch etwas von ihrer Muschi ahnen.
    
    Nach einiger Zeit setzten sich die beiden auf, und nun konnte er ihre schönen, vollen Brüste sehen. Der Busen der Dunkelhaarigen war größer, hing leicht nach unten und schmiegte sich an den Körper, die Blonde hatte kleinere Brüste, die ihn aber nicht minder erregten. „Ich habe das Gefühl, wir haben einen Fan“, meinte die Dunkelhaarige, als sie dem Blick von Max begegnete. „Gefällt dir, was du siehst?“ Dabei stand sie auf und kam ein paar Schritte auf ...
    ... ihn zu. Dabei stach ihm ihr dicht behaartes Schamdreieck ins Auge. Seine Männlichkeit war ganz hart und steif geworden. „Ehrlich gesagt, gefallen Sie mir sehr.“ „Du schaust uns an, als ob du schon seit Ewigkeiten keine nackte Frau mehr gesehen hast. Ist dir deine Freundin davongelaufen. Schau mich ruhig an, das macht mir nichts. Ich finde es ganz natürlich, nackt zu sein.“ Max wusste nicht recht, was er sagen sollte. Sie hatte recht mit allem, was sie vermutet hatte. Sein Blick hatte sicher auch etwas Gieriges. Er versuchte ihr das zu erklären. Dann ging sie noch einmal ins Wasser, ohne sich etwas überzuziehen. Ihre blonde Freundin blieb sitzen.
    
    Als sie wiederkam, rief sie ihm zu. „Du kannst dich ruhig zu uns setzen. Wir unterhalten uns gerne. Das ist ja das Schöne am Badesee, dass man neue Leute kennenlernt und sich mit ihnen ganz ungezwungen unterhalten kann.“ „Noch einen Moment, ich komme dann gleich.“ „Weiß du, was sein Problem ist, Monika“, lachte die Dunkelhaarige. „Was denn, Kathrin?“ „Er will uns nicht zeigen, dass eine Beule in der Hose ist. Na los, komm her. Das ist doch eher eine Ehre für uns. Na los, komm her.“ Auch wenn Max nun der Aufforderung nachkam und sich mit den beiden Damen recht angeregt unterhielt, war er doch nie so recht locker. Der Blick auf ihre nackten und halbnackten Körper erregte ihn nach wie vor, und die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Aber Monika und Kathrin taten so, als ob sie nichts bemerken.
    
    Als Max dann erklärte, aufbrechen zu ...
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