1. Und wieder ein erstes Mal 21-22


    Datum: 16.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... Rotkraut konkurriert.
    
    Wir verlassen das Geschäft, während ich über den Eingang der Rückzahlung benachrichtigt werde.
    
    Jetzt wird es enger mit unserem wichtigen Termin! Der Kerl hat mich mehr Zeit gekostet als ich gedacht habe. War vermutlich sein erstes Mal, dass er die Ware komplett zurücknehmen musste.
    
    »Du fährst Bernd, wenn das deine Fußsohlen zulassen? Solange du fährst bist du zwar mein Sklave, aber kannst frei entscheiden! Deshalb meine Frage!«
    
    »Nein, es geht schon.«
    
    Hach wie präzise so was liebe ich! »Was? Genauer!«
    
    »Ich meine, ich kann gut fahren!«
    
    »VA, nächstes Ziel!«
    
    »Ihr habt ja gemerkt, es wird sich einiges ändern. Was ich nicht will ist, dass an euren Arbeitsplätzen bekannt wird, dass ihr meine Sklaven seid. Jedoch wenn ich euch da mal besuchen komme, dann erwarte ich eine zuvorkommende Behandlung. Wenn ich eine Bitte ausspreche, dann ist das wie ein Befehl!
    
    Dasselbe gilt bei unseren Familien, sowohl meine als auch Atilas Eltern werden davon nichts erfahren. Im Umkehrschluss bedeutet es, sie werden uns nicht mehr in unseren 4 Wänden besuchen. Daher entfällt auch meine bisherige Regel!«
    
    Natürlich wissen unsere Eltern, wo wir wohnen, um Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen, zogen wir in eine andere Stadt. Es war viel einfacher für uns, da sie sowieso im Moschen Viertel wohnen! Wenn wir uns bislang gesehen haben, dann mit Anmeldung, das dürfte kein Problem werden.
    
    Schon damals, als wir das Haus gekauft haben war mein Vater ...
    ... eingeschnappt. Deutsche hat er mich genannt. Wie stolz er wohl wäre, wenn er mich so gekleidet sehen würde -- ich muss lächeln.
    
    Egal weiter zu Bernhard: »Bei dir Bernd, weiß ich nichts von deiner Verwandtschaft, daher kannst du selbst entscheiden, wie wir es handhaben werden. Nächsten Samstag möchte ich möglichst alle kennen lernen!«
    
    Wie machen wir das in der Öffentlichkeit?
    
    »Nur wenn jemand bekanntes zuhört, dürft ihr mich Leyla nennen, ansonsten bleibt es bei Sahibe, das kennen die Deutschen nicht, wie ihr vorher bei dem Wicht gesehen habt.
    
    In einem anderen Umfeld, also beispielsweise bei den Stammtischen habt ihr euch auch auf allen vieren zu bewegen.«
    
    Langsam nähern wir uns dem Rotlichtbezirk, denn unser nächstes Ziel liegt in diesem Viertel.
    
    »Habt ihr noch Fragen?«
    
    Nichts? Auch gut! Dann habe ich was fürs Kopfkino von den beiden!
    
    »Nein!
    
    Natürlich werde ich euch bestrafen, wenn ihr was verbockt habt, ihr wisst vorher beim Aufräumen! Aber da gabs auch Dinge, die ihr gut gemacht habt und da bekommt ihr eine Belohnung!
    
    Siehst du Bernd, da kommen euere Wünsche ins Spiel, heute werde ich für jeden von euch eines deiner Bilder nachspielen, das kann nur sein, dass ich mich ähnlich kleide, wie deine „Favoritinnen" oder auch den Inhalt zum Vorbild nehme! Lasst euch überraschen!
    
    Übrigens wir sind gleich da und hier wird der Verkehr dichter, deshalb mochte ich dich nicht weiter ablenken!«
    
    Wenig später fährt Bernd schon in die Tiefgarage, aus der auch eine ...
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