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Die geile Kontrollerin
Datum: 17.11.2024, Kategorien: 1 auf 1,
... Abspritzen bringt und so lange an mir herum nuckelt bis nicht ein Tropfen Sperma mehr zu sehen ist. "Aber jetzt verspreche ich Dir dass Du die Kontrolle verlierst und ich das `F´- Wort von Dir höre". Lächelnd weiß sie was sie erwartet und lässt sich willenlos oder bereit auf den Rücken drehen und meinen Kopf zwischen den Schenkeln verschwinden. Auch sie ist eine Genießerin und drückt nur ab und zu meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich scheine vieles richtig zu machen und jetzt kommt wohl die Phase, wo sie die Kontrolle über sich verliert, denn sie schiebt sich ein Kissen unter den Arsch und ruft "jetzt fick mich". Dabei ergreift sie mit ihren meine Hände die sich verzahnen und mein Schwanz alleine den Weg zur Fotze finden muss. Eine Weile schiebe ich ihn nur durch die Spalte, bis ich eintauche - erst mal tief in ihr verharre um unser Innigkeit zu erleben. Dann beginnt es erst mit sanften Bewegungen, bis zur absoluten Hektik die uns ins Nirwana treibt. Sie beginnt zu zucken, ich spritze erneut ab und dann liegen wir erschöpft nebeneinander. Sie drückt ...
... sie am mich und fragt, "wie hast Du das geschafft", und meint damit den gemeinsamen Orgasmus. "Doch nur weil Du aufgehört hast, die Kontrolle auszuüben". Nach einiger Zeit meint sie lächelnd: "Du Tier, kannst ja schon wieder", denn sie hatte den Ständer den sie während der Unterhaltung gestreichelt hat, bemerkt. "Aber nur ohne Kontrolle" und als sie nicht antwortet:"Leg Dich auf den Bauch jetzt kommt das Beste". Wie ein Tier werfe ich mich auf sie umfasse sie, halte mich mit den Händen an ihren Titten fest, stecke meinen Schwanz in ihre Fotze, "aber nur zum nass machen". Dann aber bekommt sie ihn an die Rosette gedrückt und nun hat sie doch wieder Kontrolle und hebt ihren Arsch an um mich zu unterstützen. Wie ein wildes Tier ficken wir diesen Arschfick aus und schnaufen danach erst mal durch. Doch auch die folgende Nacht war unruhig. Ich wusste nicht mal wie oft ich kann. Sie hatte die Kontrolle zurück, ich war ihr dressierter Ficker. Im Betrieb taten wir als ob wir uns nicht kennen, nutzen aber jede Minute in der wir allein sind, zum ficken.