Die Kristalle von Uruk - Teil 10
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
BDSM
Liebe Leserin, lieber Leser.
Dies ist eine Science-Fiction Story für Erwachsene.
Die Geschichte enthält Beschreibungen von unterschiedlichen sexuellen Handlungen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund der Story, sondern dienen der Dramaturgie.
Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
Alle Protagonisten sind über 18.
Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, alle früheren Teile zuerst zu lesen.
Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen.
Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen, bitte per privat Nachricht an mich schicken.
Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.
Euch allen viel Spaß beim Lesen.
Sam
© Samanthajosephine Januar 2020
Kapitel 10
Die Hand an meinem Hals drückt zu.
Erst nur so stark das ich sie auch spüre. Er beugt sich über mein Gesicht.
„Ich frage dich nur noch einmal. Woher hast du das?“
Ich sehe in seine Augen und sehe darin unterdrückte Wut, vielleicht auch etwas Erregung. Seine Worte sind drohend und werden von einem festeren Griff um meinen Hals unterstützt.
„Ich habe es bei einer Ausgrabung gefunden. Ich bin Archäologin. Wir machen so etwas.“
Ich sah, wie die Wut in ihm hochkochte. Mit meiner Antwort konnte er wohl genauso wenig anfangen wie mit der ersten. Er ...
... drückte zu und ich bekam kaum noch Luft.
Plötzlich hörte ich ein Leises wispern in meinem Kopf. Hör auf damit, sie kann uns helfen, in ihrem Besitz sind zwei weitere Amulette.
Ich konnte in seinen Augen sehen, wie es in ihm arbeitete.
In seinen Augen sah ich den Abgrund, zu dem es ihn immer weiter hinzog. Die schwärze in seinen Augen schien zuzunehmen. Doch konnte ich dort auch einen Funken Erregung sehen.
Mit einem widerwilligen Grunzen lockerte er seinen Griff um meinen Hals. Ob es daran lag, weil er seine Mordgier nicht befriedigen konnte oder weil ein Computer ihn zurechtgewiesen hatte, wusste ich nicht zu sagen.
Gut das wir noch so primitiv sind und Computer nicht unsere Meinung beeinflussen.
Geräuschvoll zog ich frische Luft in meine Lungen.
Seine Hand lag noch immer locker auf meinem Hals, langsam ließ er sie nach unten gleiten. Zwischen meine Brüste über meinen Bauch zu meinem Venushügel.
Ich spüre ein ungewolltes kribbeln, durch meinen Körper laufen. Unruhig versuche ich, mich in den Fesseln zu bewegen. Die gaben keinen Millimeter nach und so rieb nur mein Po etwas über den Stein unter mir.
Seine Hand ruht leicht auf meinem Venushügel und ich spüre die Hitze, die von dort ausgeht und auch wie meine Pussy darauf reagiert.
Ich könnte mich selbst in den Hintern treten, gerade jetzt und ausgerechnet bei dem verriet mich meine Pussy. Mein Herzschlag erhöhte sich.
Ohne die Hand wegzunehmen setzte er sich zu mir auf die Steinplatte, zwischen ...