Der Dämon
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ins Bett gehen. Der Pfarrer ging mit den Worten, dass er glaube, dass der Dämon diese Nacht nicht wieder kommen wird. Lisa nickte, hoffte aber dass er noch mal kommen würde. Da Pfarrer Petersen die Tür offen ließ, traute sie sich nicht, den Dämon noch mal zu rufen. Sie schlief auf dem Bauch, da ihr Hintern schmerzte als sie versuchte auf dem Rücken zu schlafen.
Als um 6 Uhr der Wecker klingelte glaubte sie zu träumen, doch dann sah sie dass Pfarrer Petersen schon in der Tür stand. Lisa komme bitte gleich so wie du bist in mein Büro. Lisa trug nur ein T-Shirt und so ging sie Barfuss ins Büro. Auf dem Schreibtisch stand ein Tablett mit einem Rasierpinsel sowie Seife und ein Schälchen mit Wasser. Lisa fragte sich ob er sich noch rasieren will, doch da hörte sie wie Pfarrer Petersen ihr sagte sie solle das T-Shirt ausziehen. Nun stand sie nackt vorm Pfarrer versuchte aber mit den Händen ihre Brüste und die Scham zu verdecken. Was er ihr aber sofort untersagte.
Lisa ich habe diese Nacht nicht geschlafen, weil ich versucht habe zu ergründen was der Dämon mit dir gemacht hat und ich habe auch was in meinen Büchern gefunden. Lisa wie lange machst du so was schon? Seit einem Jahr, Herr Pfarrer, dabei lief sie rot an da es ihr peinlich war. Lisa ich habe gesehen das du an deinen Haaren da unten kräftig gezogen hast, warum hast du es gemacht? Es macht mir ein schönes Gefühl wenn ich daran ziehe, Herr Pfarrer. Pfarrer Petersen freute sich über diese antwort, da er jetzt, das mit ...
... Lisa machen konnte was ihm gestern Abend schon in den Kopf kam.
Lisa in dem besagten Buch steht, dass man dem Dämon aus seinem Körper verbannen kann, wenn man ihm sein Spielzeug wegnimmt. Spielzeug, fragte Lisa nach? Ja, Lisa deine Schamhaare sind sein Spielzeug durch dein Ziehen freut sich der Dämon, deshalb werde ich dir diese Haare jetzt entfernen, so das du den Dämon auf diese weise nicht mehr an dich ranlassen kannst. Lisa musste sich auf den Schreibtisch legen, der Pfarrer holte eine Schere raus und schnitt das Haar kurz, um es dann mit dem Pinsel und Schaum zu bestreichen. Lisa bekam etwas Angst doch als sie sah dass der Rasierer nur nackte Haut zurück ließ und sie nicht geschnitten wurde, beruhigte sie sich. Doch plötzlich war das Kribbeln wieder da durch den Pinsel. Pfarrer Petersen strich mit Absicht immer wieder über den Kitzler von Lisa um sie zu reizen, doch er unterbrach das Spiel immer wieder da Lisa keinen Höhepunkt bekommen sollte. Lisa wurde es zur Qual, doch sie wollte dem Pfarrer nicht sagen was das alles bei ihr auslöste. Als er sagte " Fertig" war sie enttäuscht. Sieh dich im Spiegel an, wurde ihr aufgetragen. Lisa schaute sich an und stellte fest, dass es gar nicht so schlimm war wie sie angenommen hatte, es sah sogar gut aus so ohne Haare. Dabei konnte sie sich noch sehr gut daran erinnern wie die ersten Haare gesprossen sind.
Pfarrer Petersen trat hinter Lisa und erklärte ihr dass sie solange sie hier wohnt sich jeden Tag zu rasieren habe, um den ...