Wellnesshotel Frauenwohl Teil 7
Datum: 18.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... trällerte sie fröhlich und wippte unruhig vor mir auf und ab. An ihren Ohren hingen zwei messingfarbene Ohrringe, die jeweils einen errigierten Penis zeigten. Ihre Titten ragten ohne von der Erdanziehungskraft beeinflusst werden zu können nach vorn. Wohlgeformte Teile, die aber unter Garantie nicht echt waren.
Ich stammelte "Candy Inky" und versuchte krampfhaft nicht auf ihre Brüste zu starren. Zudem faszinierten mich ihre eisblauen Augen. So was hatte ich noch nicht gesehen. "Jaaaaaa", dehnte sie lachend das Wort. "Candy Inky. Mein Künstlername... Hallo? In Wahrheit heiße ich Carola."
"Carola" wiederholte ich wie doof. Hatte ich gerade einen Herzstillstand, war ich schockverliebt oder bahnte sich ein Schlaganfall seinen Weg durch mein Gehirn? Ich muss total dämlich ausgesehen haben. "Nenn mich aber doch einfach Caro", plapperte die Frau munter weiter. "Caro" wiederholte ich mühsam und klang wie ein krächzender Papagei. Sie lachte ein glockenhelles Lachen und fuhr mit ihrem Zeigefinger unter meinem Namenssc***d entlang und fragte: "Na? Kann der Valentin denn auch schon richtig sprechen?" Ihr Fingernägel waren deckend weiß lackiert. Ein Erkennungszeichen zahlreicher Pornodarstellerinnen. Ich starrte ihr weiter in die eisblauen Augen und sie flötete: "Och, Du musst nicht krampfhaft an meinen Bubis vorbeistarren. Die waren schließlich teuer genug". Sprachs, und schob mir ihre Oberweite mit den beiden Händen beinahe ins Gesicht.
Ich räusperte mich und versuchte mich ...
... wieder zu fangen. "Hallo Cora, äh, Caro" sagte ich und gab ihr die Hand und nickte dabei etwas mit dem Kopf. Das schien sie zu amüsieren. "Na, auch wenn es mit dem Sprechen hapert. Manieren hast Du ja", kicherte sie. Wie ich sehe, bist Du vom Haus." Ich nickte und schielte nach ihrer Oberweite. Sie legte mir die Hand auf die Schulter und fragte: "Hast Du Zeit für eine Führung für mich durchs Haus? Ihr sollt hier einen so tollen Spa-Bereich haben und viele Wellnessanwendungen bieten. Das würde ich mir gern anschauen." Ich folgte der Schlange, die sich um ihren Hals wickelte und bis zur rechten Brust reichte, wo das weit geöffnetes Maul der Schlange optisch in die Brust beissen sollte. "Äh, natürlich mache ich das gern. Aber vielleicht ziehst Du Dir dazu besser etwas an. Es könnte die anderen Gäste verwirren, wenn ich eine unbekleidete Frau durchs Haus führe."
"Nun ja", schmunzelte sie spitzfindig, "ich wäre aber nicht unbegleitet." War Caro etwa eine gescheiterte Germanistin? Sie beruhigte mich: "Die Führung soll nach der Produktion stattfinden. Ich muss jetzt erst mal drehen. Das kann bis zu einer Stunde dauern und danach werde ich mir Sperma abwaschen und mich duschen müssen. Dann ziehe ich mich auch gern für Dich an und Du kannst mich sittsam durchs Hotel führen." Während sie das sagte, führte sie eine Art Tanz auf. Sie war mächtig aufgedreht. Ich entdeckte auch bald warum. Unter einem Nasenloch sah ich noch Reste von einem weißen Pulver. "Vielleicht solltest Du Dir aber vor ...