1. Gebildet, erfolgreich, hübsch, stolze Frau und dann trifft sie ihren Gebiet


    Datum: 18.11.2024, Kategorien: BDSM

    Der Empfang: Frau Mag. Elvira Ellensohn, wurde nach gewonnenem Prozess zu einem Empfang, der ihr zu ehren, im Hotel Königshaus gegeben wurde, geladen. Der Saal war voll mit eleganten Damen und Herren der gehobenen Gesellschaft und Elvira war die Königin.
    
    Alle Damen bewunderten sie, alle Herrn lagen ihr zu Füßen. Die Herren überboten sich ihr zu gefallen, dutzende Hände hielten ihr Zigarettenschachteln hin und dutzende goldene Feuerzeuge wurden ihr entgegengehalten, jeder versuchte den Anderen durch Witz und Charme zu überbieten, kaum hatte sie ein Champagner Glas geleert wurde ihr schon das Nächste gereicht.
    
    Elvira badete im Wohlwollen der Gesellschaft, sie flatterte wie ein wunderschöner Schmetterling von Blüte zu Blüte, von Mann zu Mann. Plötzlich stand ein Herr vor ihr, der ihr nicht zu Füßen lag, der sie nicht anhimmelte und der sich nicht zum Kasperl machte, nur um ihre Gunst zu gewinnen. Er stand einfach nur da und sah sie mit seinen durchdringenden Augen an.
    
    "Komm!" Nur ein Wort, dann drehte er sich um und ging in den Nebenraum. Elvira war verwirrt, was soll das? Wie redet der mit ihr? Ist sie vielleicht ein Hund der aufs Wort gehorcht? Niemals! Soll der arrogante Kerl machen was er will, sie folgt ihm nicht. Sie folgte ihm doch. Widerwillig stellte sie ihr Glas ab und folgte dem Fremden in den Nebenraum.
    
    "Türe zu!" Lautete der Befehl und sie gehorchte. Gehorsam schloss sie die Türe und blieb unentschlossen stehen. "Komm her!" In ihr rebellierte es, was ...
    ... erlaubt sich der? Na dem werde ich jetzt meine Meinung geigen! Entschlossen schritt sie auf ihren hochhackigen Schuhen auf ihn zu holte tief Luft, wollte zu einem Plädoyer ansetzen, doch da waren seine Augen und sie blieb stumm. "Wir gehen morgen PUNKT 19:00 Uhr abendessen ins Restaurant ROMA, im ersten Bezirk!" Drehte sich um und verließ den Raum.
    
    Lange dacht sie über diese seltsame Begegnung nach, die ganze Nacht hatte sie diese Augen vor sich und ihre Hände verirrten sich zwischen ihre Beine, als sie über diese befohlene Einladung nachdachte.
    
    Punkt 19:00 Uhr setzte sich Elvira an einen leeren Tisch im Restaurant "Roma". Sie bestellte einen Spritzer und wartete. Nach einer halben Stunde wollte sie schon gehen, blieb aber dennoch sitzen und bestellte eine Flasche Mineralwasser. Endlich nach langen 45 Minuten erschien er. Ohne einer Entschuldigung setzte er sich zu ihr an den Tisch und als sie ihm die Hand reichte, übersah er diese. "Gut, dass du pünktlich warst, daher bekommst du noch eine Chance." Welche Chance, was soll das? Sie versuchte einfach ins Gespräch zu kommen, hielt ihn noch einmal die Hand hin: "Elvira und wie heißt du?" "Du sollst mich nicht Duzen! Nenn mich vorerst "Sie"!" Das war doch die Höhe, was bildet sich dieser eingebildete Affe eigentlich ein wer sie ist? Er duzt sie, aber sie soll ihn "SIE" nennen? Jetzt reichts. Sie stand auf und wollte gehen! "Sitz" bellte er einen Befehl und sie gehorchte. Schüchtern setzte sie sich hin.
    
    Als der Ober kam, gab ...
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