1. Svenja 09. Teil


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: BDSM

    09. Teil
    
    Drei ganze Tage hatte der Lord Svenja jetzt nicht berührt. Er schonte sie wirklich. Aber Svenja wollte nicht so geschont werden. Klar, ihre beinahe abgerissene Brustwarze schmerzte, aber sie bestand ja aus mehr als dieser Brustwarze. Und der Rest von Svenja wollte seine Lordschaft spüren, vor allem den „kleinen Lord“, der gar nicht so klein war. Außerdem war Sir Cedric ein phantastischer Liebhaber.
    
    Beim Frühstück, vier Tage nach dem verhängnisvollen Schlag auf ihre Brust, war Svenja bei Tisch nicht so gut gelaunt wie sonst. Das fiel seiner Lordschaft natürlich sofort auf und er fragte sie: „Liebe Svenja, hast du etwas? Du wirkst irgendwie...unglücklich.“ Svenja erbleichte. Sie wollte schon, dass der Lord bemerkte, dass ihr etwas fehle, aber dass er sie gleich so direkt darauf anreden würde war ihr nicht so recht.
    
    „Euer Lordschaft dürften ihre gehorsame Sklavin vergessen haben, seit vier Tagen haben euer Lordschaft keine Notiz von mir genommen. Darf ich etwas tun, um euer Lordschaft Interesse wieder zu erwecken?“ Svenja hatte einen Plan und wollte den gerne ausführen. Der Lord, der, wie üblich, nur seinen seidenen Morgenmantel trug, lächelte und bat Svenja, sein Interesse zu „erwecken“!
    
    Svenja lächelte und kroch unter dem Tisch zum Lord hinüber. Sie öffnete vorsichtig den Morgenmantel und stellte fest, dass sich hinter dem Stoff eine veritable Morgenlatte befand. Sofort nahm sie das Glied des Lords in den Mund und begann wie eine Wilde daran zu lutschen ...
    ... und zu nuckeln. Gar nicht so zärtlich sog sie am Penis des Lords und knabberte leicht an ihm herum. Seiner Lordschaft dürfte es gefallen haben, denn er rutschte leicht auf seinem Stuhl nach vorne um Svenja den Zugriff zu erleichtern.
    
    Svenja war glücklich. Ihre Säfte begannen zu fließen wie schon lange nicht mehr. Sie durfte den Lord wieder verwöhnen, sie fühlte sich wieder „bemerkt“. Dabei wollte der Lord ihr nur nicht weitere Schmerzen an der Brustwarze zufügen, wenn er sie liebte. Sir Cedric war schon ein eigenartiger Mann. Als strenger Herr hatte er keine Hemmungen, eine Frau so hart peitschen zu lassen, dass Blut floss und sie mehrmals ohnmächtig wurde. Das fand er auch in Ordnung, denn da handelte es sich um eine Bestrafung.
    
    Aber er hatte Svenja verletzt als er sie peitschte, aus reiner Lust peitschte. Da hatte er die Beherrschung verloren und ungenau und zu hart zu geschlagen und das fand er unerträglich. Darunter litt er und auch sein Ego war angeschlagen. Er war nicht perfekt gewesen, er hatte sich gehen lassen...
    
    Svenja blies unterdessen als würde ihr Leben vom Erfolg ihres Vorhabens abhängen. Doch plötzlich entzog sich ihr der Lord, griff unter den Tisch, nahm sie beim Arm, zog sie unter dem Tisch vor, warf sie förmlich auf den Frühstückstisch, riss ihren Umhang, den sie trug, auseinander und begann, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Er sagte kein Wort, aber Svenja merkte dass er sie jetzt befriedigen wollte. Er wollte nicht zuerst seine Lust stillen, nein, ...
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