1. Die Besten Jahre - 11


    Datum: 18.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hörten die Tür zum Innenbereich aufgehen und Schritte, er umfasste ihren Kopf und sie verharrten in ihrem Kuss.
    
    „Entschuldigung", eine Saunameisterin, „wir schließen in einer halben Stunde, falls Sie noch einen Saunagang machen wollen, sollten sie das vielleicht jetzt machen", sie sahen ihn an.
    
    „Oh, vielen Dank, aber ich glaube, wir sind fertig und brechen dann nach Hause auf", sie sah das Pärchen wissend an, lächelte und verließ wieder den Außenbereich, nachdem sie ihnen noch einen schönen Abend gewünscht hatte.
    
    „Nach Hause, ich wohne zu weit weg", sie sah ihn an.
    
    „Entweder hat Dein Hotel noch ein Zimmer für uns oder wir gehen zu mir, ich wohne nicht weit"
    
    „Das Hotel ist freitags ausgebucht, aber zu Dir komme ich gerne mit", sie setzten sich auf, suchten ihre Sachen zusammen, also die Handtücher und durchquerten den Saunabereich zu den Umkleiden.
    
    Dort spürte er schon die Blicke, die sie auf seinen Schwanz warf und dieser war auch nicht mehr unbedingt schlaff, in Vorfreude, was der Abend womöglich noch bringen würde.
    
    „Jetzt wird er aber eingepackt", scherzte er, als er sich seine Hose anzog und er betrachtete sie, als sie ihre Möpse unter dem T-Shirt verschwinden ließ.
    
    „Deine Beiden Fick-Mäuse von vor zwei Wochen waren da ja deutlich freizügiger"
    
    „Du meinst, weil sie ohne Unterwäsche raus gegangen sind?"
    
    „Ich hatte auch Spätschicht und sie sind auch nackig die Straße runtergekommen und haben sich ihre Kleider erst wieder im Hoteleingang ...
    ... angezogen. Ich habe aber nichts von Unfällen auf der Straße gehört"
    
    „Heute ist es auch viel kälter, als noch vor zwei Wochen, und", er zeigte nach oben, „und es regnet, das ist nackt unangenehm und wird schnell kalt, wenn man nicht gerade aus einer Sauna kommt", sie gingen gerade durch das Drehkreuz und standen auf dem Vorplatz des Schwimmbades.
    
    „Das stimmt, und ich bin da auch ein bisschen...", sie suchte nach Worten, „gschammig, wie man bei mir auf dem Dorf noch gesagt hätte"
    
    „Wohnst Du auf dem Land?", sie erzählte ihm von dem Vorort, der vorletzte S-Bahn-Halt.
    
    „Ganz schön lange Fahrzeit"
    
    „Ja, aber der Job in dem Hotel ist einfach zu genial, und ausreichend Geld verdient man auch", er versuchte, sie einzuschätzen, vielleicht so Mitte dreißig?
    
    Sie überquerten gerade die Hauptstraße und bogen in sein Wohngebiet ein.
    
    „Und dort auf dem Land", er wedelte ungefähr in die Himmelsrichtung, in der ihr Vorort sein müsste, „lebst Du da alleine?"
    
    „Im Haus meiner Eltern, sie haben sich in Spanien zur Ruhe gesetzt und jetzt wohne ich in meinem alten Elternhaus"
    
    „Kein Mann oder Frau, die auf Dich wartet?", sie lachte.
    
    „Ich war über zehn Jahre mit nem Typen zusammen, aber der hat sich irgendwann eine Andere angelacht"
    
    „Und seitdem? Keine Beziehung, keine Abenteuer?"
    
    „Nur ab und zu, aber jetzt ist es schon", sie pausierte, als ob sie nachdachte, „sicher ein halbes Jahr her, dass ich meinen letzten Fick hatte"
    
    „Du wirst lachen, meine Frau und ich haben uns im ...
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